Bei der Arbeit an einer Symfony2-Anwendung stehen Entwickler häufig vor architektonischen Herausforderungen hinsichtlich der Bundle-Organisation. Es stellen sich zwei häufige Fragen:
Traditionell kann man unterschiedliche Bundles für Frontend- und Backend-Elemente erstellen, die als „FrontendBundle“ und „BackendBundle“ bekannt sind. Eine weitere Option sind jedoch umfassende Bundles, die sowohl Frontend- als auch Backend-Code enthalten. Dieser Ansatz vermeidet die Notwendigkeit mehrerer Unterpakete, vereinfacht die Codebasis und eliminiert willkürliche Entscheidungen darüber, welches Paket für bestimmte Funktionen verwendet werden soll.
Für wiederverwendbare Codeelemente, die von mehreren gemeinsam genutzt werden B. Datumsanzeigen oder Paginatoren, wird empfohlen, ein dediziertes „CommonBundle“ zu erstellen. Dieses Bundle bietet ein zentrales Repository für allgemeine Funktionen, Vorlagen und andere Assets und fördert so die Wiederverwendung und Konsistenz von Code.
Ein neuerer Ansatz befürwortet eine einzelne App- spezifisches Bundle mit dem Namen „AppBundle“ anstelle zahlreicher spezialisierter Bundles. Dies vereinfacht die Entwicklung und macht komplexe Entscheidungen zur Bundle-Organisation überflüssig. Durch die Verwendung von Subnamespaces innerhalb von AppBundle kann Code logisch partitioniert werden, ohne dass separate Bundles erstellt werden müssen.
Der beste Ansatz für die Bundle-Organisation hängt von den Anforderungen des jeweiligen Projekts ab. Die oben diskutierten empfohlenen Strategien bieten jedoch einen Rahmen für die effiziente Strukturierung von Symfony2-Anwendungen und die Optimierung der Code-Wiederverwendung.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWann sollten allgemeine oder spezifische Bundles für die Symfony2-Anwendungsorganisation verwendet werden?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!