Trumps Krypto-Umarmung: Ein Game-Changer für das Rennen 2024?
Eine aktuelle Umfrage der Fairleigh Dickinson University (FDU) gibt Aufschluss darüber, wie die Pro-Krypto-Haltung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump die Wählerpräferenzen beeinflusst
Laut einer aktuellen Umfrage der Fairleigh Dickinson University (FDU) scheint der frühere US-Präsident Donald Trump bei seiner Bewerbung um die republikanische Nominierung vor der Präsidentschaftswahl 2024 unter den Besitzern von Kryptowährungen an Boden zu gewinnen.
Die Umfrage deutet darauf hin, dass Trump bei den wahrscheinlichen Wählern, die Kryptowährungen besitzen oder mit digitalen Vermögenswerten zu tun haben, einen deutlichen Vorsprung vor Vizepräsidentin Kamala Harris hat. Konkret ergab die Umfrage, dass Trump in dieser Gruppe mit einem Vorsprung von 12 Punkten vor Harris liegt. Bei Wählern, die keine Kryptowährung besitzen, hat Harris jedoch einen ähnlichen Vorsprung von 12 Punkten.
Diese Polarisierung der Wählerpräferenzen entlang der Krypto-Kluft zeigt, wie Trumps Akzeptanz der Kryptowährung eine scharfe Abgrenzung zwischen verschiedenen Wählerdemografien schafft.
Die Akzeptanz von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen, und inzwischen besitzen Berichten zufolge 15 % der US-Wähler Kryptowährungen oder besaßen diese. Diese Zahl umfasst den Besitz verschiedener Formen digitaler Vermögenswerte wie Kryptowährungen (Bitcoin, Ethereum usw.) und nicht fungibler Token (NFTs). Die Bevölkerungsgruppe der 15 % der Krypto-Besitzer ist zwar immer noch eine Minderheit, stellt aber einen wachsenden und potenziell entscheidenden Teil der Wählerschaft dar, insbesondere in einem hart umkämpften Rennen.
Was dies noch überzeugender macht, ist, dass die Umfragedaten deutliche demografische Trends unter Kryptobesitzern offenbaren. Diejenigen, die Trump und seine Pro-Krypto-Rhetorik befürworten, sind in der Regel jünger, männlich und kommen überproportional aus Minderheitengemeinschaften. Bei diesen Wählern ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie über traditionelle Finanzinvestitionen verfügen, sie sind jedoch begeistert vom Potenzial der Kryptowährung, den Status quo zu stören.
Trump, der in der Vergangenheit für seine Skepsis gegenüber Kryptowährungen bekannt war, hat seine öffentliche Haltung zu diesem Thema geändert. In den letzten Jahren begann Trump, sich für die Welt der digitalen Währungen zu begeistern, und startete sogar seine eigene Serie von NFTs über das Projekt „Trump Digital Trading Cards“, das Berichten zufolge innerhalb der ersten 24 Stunden nach seinem Debüt Millionen einbrachte. Dieser Schritt könnte als Versuch angesehen werden, sich als der Kandidat zu positionieren, der am stärksten auf technologische Innovation und finanzielle Dezentralisierung ausgerichtet ist.
Die FDU-Umfrage zeigt, dass sich Trumps Wetten auf die Krypto-Crowd in Form von Wählertreue auszahlt, insbesondere bei einer Bevölkerungsgruppe, die zunehmend an Dezentralisierung interessiert ist und von traditionellen Regierungs- und Finanzinstitutionen desillusioniert ist. Dies ist von Bedeutung, da sich beide großen politischen Parteien mit der Frage auseinandersetzen, wie sie jüngere und technikaffinere Wähler gewinnen können, die sich ansonsten möglicherweise politisch distanziert fühlen würden.
Während Kryptowährung und Blockchain-Technologie einst als Nischenthemen galten, beginnt sich ihr Einfluss über Technologiekreise hinaus und in die Mainstream-Politik auszudehnen. Die FDU-Umfrage unterstreicht, dass der Besitz von Kryptowährungen mittlerweile ein glaubwürdiger Indikator für die politische Präferenz ist, insbesondere in einem Rennen, in dem das Thema digitaler Vermögenswerte im Verlauf der Wahlen immer zentraler werden könnte.
Kryptowährungseigentümer befürworten eher eine Deregulierung und eine Politik, die Finanzinnovationen begünstigt. Sie sehen Trumps Haltung im Einklang mit ihrem Wunsch nach einer geringeren staatlichen Kontrolle in diesem Bereich. Das allgemeine Anti-Establishment-Narrativ des ehemaligen Präsidenten passt perfekt zum dezentralen Ethos der Blockchain-Technologie, die sich für die Abschaffung der zentralisierten Kontrolle über Finanzen und Daten einsetzt.
Darüber hinaus signalisiert das Interesse an Trumps NFT-Projekt einen Versuch, seine Kampagne eng mit der Kryptowelt zu verknüpfen, ein Schritt, der bei einer Wählerschaft Anklang findet, die von den alten Finanz- und Regierungssystemen frustriert ist. Trumps Anhänger im Krypto-Bereich fühlen sich wahrscheinlich von seinem populistischen Ansatz angezogen und sehen ihn als eine Figur, die normale Bürger durch dezentralisierte Finanzen statt durch fest verwurzelte Finanzeliten stärken könnte.
Auf der anderen Seite des politischen Spektrums hat sich Vizepräsidentin Kamala Harris nicht so lautstark zu Kryptowährungen geäußert wie Trump, was ihre geringere Attraktivität bei Kryptobesitzern erklären könnte. Die FDU-Umfrage deutet darauf hin, dass dieses mangelnde Engagement in der Krypto-Community zu ihrem 12-Punkte-Rückstand bei diesen Wählern beitragen könnte.
Harris und die Demokratische Partei gehen bei der Finanzregulierung tendenziell vorsichtiger vor, was von der Krypto-Community als Innovationshemmung empfunden werden könnte. Während Harris zusammen mit vielen Demokraten eine verstärkte regulatorische Kontrolle der Kryptoindustrie unterstützt hat, insbesondere angesichts der Bedenken hinsichtlich Betrug, Umweltauswirkungen (durch energieintensives Krypto-Mining) und der Möglichkeit, dass digitale Vermögenswerte für illegale Zwecke verwendet werden, Die FDU-Umfrage zeigt, dass ein derart vorsichtiger Ansatz bei einem zunehmend einflussreichen Teil der Wählerschaft, der Innovation und Umwälzungen wichtiger ist als Regulierung, möglicherweise keinen Anklang findet.
Einige in der Branche, wie Chris Larsen von Ripple, sehen Harris nun als einen Kandidaten, der für parteiübergreifende Lösungen zur Regulierung von Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten offen ist. Allerdings ist nicht jeder von diesem sogenannten „Krypto-Pivot“ überzeugt.
Das Verständnis der Demografie hinter dem Besitz von Kryptowährungen ist entscheidend, um die umfassenderen politischen Auswirkungen der FDU-Umfrage zu verstehen. Krypto-Besitzer neigen dazu, jünger zu sein, wobei ein erheblicher Teil in die Kategorien Millennials und Gen Z fällt. Sie sind außerdem überproportional männlich und stammen eher aus Minderheitengemeinschaften. Dies sind genau die demografischen Merkmale, die bei der Entscheidung knapper Wahlkämpfe entscheidend sein könnten, insbesondere in Swing States.
Darüber hinaus ist diese Gruppe mit größerer Wahrscheinlichkeit technikaffin, wirtschaftlich fortschrittlich und mit den bestehenden politischen und finanziellen Strukturen frustriert. Trumps Pro-Krypto-Rhetorik und Verbindung mit NFT
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