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Bitcoin vs. Gold: Welcher Vermögenswert bietet das stärkste Potenzial zur Inflationsabsicherung?

Mary-Kate Olsen
Freigeben: 2024-10-28 06:04:16
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Angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheit haben zwei Vermögenswerte die Aufmerksamkeit von Anlegern auf sich gezogen, die Zuflucht vor der Inflation suchen: Bitcoin (BTC) und Gold. Traditionell war Gold der bevorzugte Inflationsschutz

Bitcoin vs. Gold: Welcher Vermögenswert bietet das stärkste Potenzial zur Inflationsabsicherung?

Während die Weltwirtschaft mit der Inflation zu kämpfen hat, haben sich zwei Vermögenswerte als potenzielle Zufluchtsorte für Anleger herauskristallisiert, die ihr Vermögen bewahren möchten: Bitcoin (BTC) und Gold.

Traditionell war Gold die bevorzugte Absicherung gegen Inflation, aber Bitcoin wird aufgrund seines begrenzten Angebots und seiner Fähigkeit zu exponentiellen Gewinnen schnell zu einer brauchbaren Alternative. Allerdings weist jeder Vermögenswert sein eigenes einzigartiges Risiko-Rendite-Profil auf, was eine anhaltende Debatte darüber auslöst, welcher Vermögenswert wirklich als ultimativer Inflationsschutz dient.

Um Licht in diese Angelegenheit zu bringen, hat Finbold ChatGPT-4o konsultiert, um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, welcher Vermögenswert in der heutigen komplexen Wirtschaftslandschaft das stärkste Potenzial zur Inflationsabsicherung birgt.

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Entscheidend ist, dass Bitcoin im Jahr 2024 seit Jahresbeginn um 60 % auf einen aktuellen Preis von 67.683 US-Dollar gestiegen ist, während Gold mit 2.758,45 US-Dollar pro Unze auf nahezu Rekordhochs gestiegen ist und seit Jahresbeginn einen Zuwachs von 33 % erzielt hat.

Trotz dieser beeindruckenden Gewinne führen geopolitische Spannungen und sozioökonomische Faktoren zu Komplexitäten, die sich auf die Rolle jedes Vermögenswerts als Wertaufbewahrungsmittel auswirken.

BTC vs. Gold: Eine Geschichte unterschiedlicher Wege

Das Bitcoin-zu-Gold-Verhältnis, eine Kennzahl, die den Wert von Bitcoin mit Gold pro Unze vergleicht, zeigt, dass sich die Outperformance von BTC gegenüber Gold seit März 2024 verlangsamt hat.

Daten von Bloomberg Intelligence zeigen einen rückläufigen Trend, wobei Bitcoin jetzt 24 Unzen Gold entspricht.

„Gold übertrifft Bitcoin und Anlagen mit erhöhtem Risiko – Bitcoin bleibt trotz des rekordverdächtigen S&P 500 hinter Gold zurück, könnte Gegenwind für Risikoanlagen bedeuten.“ Mit 24 Unzen des dem Krypto entsprechenden Metalls am 22. Oktober liegt das Bitcoin/Gold-Verhältnis unter einem Höchststand von 34 im März und einem Höchststand von 37 im Jahr 2021, mit einem großen Unterschied – der S&P 500 bleibt relativ hoch.“ - Mike McGlone

Diese Verschiebung unterstreicht die anhaltende Attraktivität von Gold inmitten des globalen Wirtschaftsdrucks. Analysten der Bank of America empfehlen es aufgrund der steigenden US-Schulden und der Sorgen um die Versorgung mit Staatsanleihen als „letzten sicheren Hafen“.

Darüber hinaus kletterte der US-Dollar-Index kürzlich auf 104,24, unterstützt durch starke Wirtschaftsdaten und die vorsichtige Haltung der Fed bei Zinssenkungen, während die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen mit 4,24 % ihren Höchststand erreichte.

Typischerweise würde diese Einstellung das Interesse an nicht renditestarken Vermögenswerten wie Gold verringern. Allerdings bleibt die Nachfrage nach Gold angesichts der allgemeinen Marktunsicherheit robust und stört die traditionellen Vermögenskorrelationen.

Als Beweis für die langjährige Attraktivität von Gold haben die Zentralbanken ihre Goldbestände erhöht, sodass Gold nun 10 % der weltweiten Reserven ausmacht, ein deutlicher Anstieg gegenüber 3 % vor einem Jahrzehnt.

Wichtige Wirtschaftsberichte, die für nächste Woche geplant sind, einschließlich PCE-Kerndaten, könnten auch die Zinsstrategie der Fed beeinflussen und sich auf die Entwicklung des Goldpreises auswirken. Analysten rechnen nun mit einem potenziellen Jahresendziel von 3.000 US-Dollar pro Unze.

Unterdessen polarisiert der Status von Bitcoin als Inflationsschutz weiterhin die Anleger, da er eher von geopolitischen Spannungen und traditionellen Unsicherheiten im Finanzsystem als von direkten Inflationstrends beeinflusst wird.

Institutionelle Nachfrage und geopolitische Risiken: Die Bitcoin-Perspektive

Der Weg von Bitcoin als Hedge-Asset hat zu einer erhöhten Nachfrage seitens institutioneller Anleger geführt, mit einer 10-tägigen Zuflussserie beim IBIT ETF von BlackRock.

Gleichzeitig ist das offene Interesse an Bitcoin-Derivaten gestiegen, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass BTC bis Dezember 100.000 US-Dollar erreichen könnte, bei geschätzten 9,58 % liegt.

Die Leistung von Bitcoin reagiert jedoch sehr empfindlich auf geopolitische Ereignisse. Da die Spannungen im Nahen Osten eskalieren, weisen Analysten von Standard Chartered darauf hin, dass BTC Schwierigkeiten haben könnte, seinen Wert zu halten, und möglicherweise unter 60.000 US-Dollar fallen könnte.

Standard Chartered positioniert BTC auch in einzigartiger Weise als Absicherung gegen traditionelle Finanzprobleme wie Bankeninstabilität und Entdollarisierung und nicht als direkte geopolitische Absicherung.

Dennoch erwarten viele angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen, dass ein Trump-Sieg Bitcoin aufgrund seiner Pro-Krypto-Haltung Auftrieb geben könnte, obwohl in der Zwischenzeit mit Volatilität zu rechnen ist.

Analyse von ChatGPT: Das endgültige Urteil

Das KI-Modell kommt zu dem Schluss, dass Gold aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit und seines etablierten Status als sicherer Hafen eine starke Absicherung gegen Inflation darstellt, da die Weltwirtschaft mit fiskalischer Unsicherheit und geopolitischen Unruhen zu kämpfen hat.

Mittlerweile stellt Bitcoin mit seinem begrenzten Angebot und seinem hohen Wachstumspotenzial eine digitale Alternative dar, die weiterhin risikotolerante Anleger anzieht.

Für diejenigen, die bereit sind, Volatilität in Kauf zu nehmen, bietet Bitcoin den Reiz übergroßer Renditen.

Während Bitcoin mit seinem Wachstum und seinen spekulativen Aspekten den Anleger des digitalen Zeitalters anspricht, festigt die konstante Performance von Gold in turbulenten Märkten seinen Status als ultimativer Inflationsschutz im Jahr 2024.

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