Variablen-initialisierte Array-Größen: Ein Paradoxon von C-Konstantenausdrücken
In C wird ein const int verwendet, um die Größe eines Arrays zu deklarieren kann sowohl erlaubt als auch verboten sein. Betrachten Sie die folgenden Beispiele:
<code class="cpp">const int size = 2; int array[size] = {0}; // Valid</code>
<code class="cpp">int a = 2; const int size = a; int array[size] = {0}; // Compile error</code>
Der entscheidende Unterschied liegt in der Initialisierung der Größe. Das erste Beispiel verwendet einen konstanten Ausdruck (2), um die Größe zur Kompilierungszeit festzulegen. Dadurch kann der Compiler während der Kompilierung Speicher für das Array reservieren.
Im Gegensatz dazu verwendet das zweite Beispiel eine Variable (a), um die Größe zu initialisieren. Da es sich hierbei nicht um einen konstanten Ausdruck handelt, kann der Compiler die Array-Größe erst zur Laufzeit ermitteln. Infolgedessen kann die Speicherzuweisung nicht zur Kompilierungszeit durchgeführt werden, was zu einem Kompilierungsfehler führt.
Diese Einschränkung ist nicht rein technischer Natur. Das C-Komitee hat absichtlich mit Variablen initialisierte Array-Größen verboten, um die Stabilität und Effizienz des Codes sicherzustellen. Dadurch wird die Möglichkeit einer dynamischen Änderung der Array-Größe ausgeschlossen, was zu undefiniertem Verhalten und Speicherbeschädigung führen könnte.
Durch die Beschränkung der Array-Größen auf konstante Ausdrücke sind C-Entwickler gezwungen, die Größe ihrer Arrays während der Kompilierung zu bestimmen. Dies beseitigt Unsicherheiten und erhöht die Codezuverlässigkeit. Obwohl diese Einschränkung zu streng erscheinen mag, trägt sie letztendlich zur Sicherheit und Vorhersehbarkeit von C-Programmen bei.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum kann ich eine Variable nicht zum Initialisieren einer Array-Größe in C verwenden?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!