Beim Ausführen von Code in einem Docker-Container können Benutzer auf Fälle stoßen, in denen Standardausgabepufferung auftritt, was dazu führt, dass Ausgaben zeitweise geleert werden, anstatt angezeigt zu werden unmittelbar nach der Generation. Dieses Phänomen kann je nach Betriebssystem des Containers und dem Code selbst variieren.
In einem bestimmten Fall trat das Problem auf, als das Programm „procwrap“ in einem Docker-Container ausgeführt wurde. Während der Unterprozess erfolgreich ausgeführt wurde, erfolgte die Ausgabe in stdout- und Protokolldateien in Schüben, was auf eine gepufferte Antwort hinweist. Das Ausführen desselben Codes außerhalb eines Containers führte jedoch zu einer synchronen Ausgabe.
Untersuchung und Fehlerbehebung
Erste Beobachtungen ergaben, dass das Problem mit der Standardpufferung zusammenhängt. Änderungen an den Docker- oder Linux-Einstellungen (z. B. die Verwendung von „stdbuf“) erwiesen sich bei der Lösung des Problems als unwirksam.
Lösung
Um diese Herausforderung zu meistern, wurden Änderungen an der vorgenommen Quellcode der Konsolenanwendung, die containerisiert wurde. Diese Änderungen erzwangen eine sofortige Dateilöschung nach jedem Schreibvorgang. Dadurch wurde sichergestellt, dass Daten nicht innerhalb der Anwendung gepuffert und in Echtzeit ausgegeben wurden.
Zusätzliche Überlegungen
Die spezifische Konfiguration, die zur Behebung dieses Problems verwendet wurde, umfasste eine benutzerdefinierte Protokollierung, die geschrieben wurde nach „/dev/stdout“ und löste bei jedem Protokollschreibvorgang das Leeren der Datei aus. Dadurch konnte der Docker-Container Nachrichten sofort über den Befehl „docker logs“ anzeigen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum zeigt mein Docker-Container zeitweise eine Standardausgabe an?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!