CSS-Übergänge: Easing In und Easing Out
Beim Entwerfen dynamischer Webelemente spielen Übergänge eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Benutzererfahrung. Manchmal treten jedoch Probleme auf, die den gewünschten Übergangseffekt behindern. Ein häufig auftretendes Problem besteht darin, dass der Übergang eines Elements nur langsamer wird, aber nicht langsamer wird.
Easing In und Out:
CSS-Übergänge ermöglichen eine reibungslose Animation von Änderungen an den CSS-Eigenschaften eines Elements. Die Übergangseigenschaft umfasst normalerweise die Option „ease-in-out“, die angibt, dass die Animation langsam beginnen und sich im Verlauf allmählich beschleunigen und verlangsamen soll. Wenn jedoch nur das Schlüsselwort „ease-in“ angewendet wird, verlangsamt sich die Animation nur beim Start, was zu einem abrupten Übergang am Ende führt.
Lösung:
Zur Korrektur Um dieses Problem zu beheben und sicherzustellen, dass der Übergang ebenfalls einfacher verläuft, muss die Übergangseigenschaft auf das Element selbst und nicht auf die Pseudoklasse :hover angewendet werden. Auf diese Weise erfolgt der Übergang, wenn der Mauszeiger über das Element bewegt wird und wenn die Maus entfernt wird, wodurch eine flüssige Animation in beide Richtungen gewährleistet wird.
Überarbeiteter Code:
<code class="css">.img-blur { transition: all 0.35s ease-in-out; } .img-blur:hover { -moz-filter: blur(4px); -webkit-filter: blur(4px); filter: blur(4px); }</code>
Zusätzliche Funktionalität:
Darüber hinaus ist es möglich, Text anzuzeigen, wenn die Maus über ein Element fährt, indem nur CSS verwendet wird. Diese Technik basiert auf der Inhaltseigenschaft und Pseudoelementen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Unterstützung dieser Funktion je nach Browser unterschiedlich sein kann.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum erfolgt die CSS-Umstellung nur nach innen, nicht nach außen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!