Intermittierender RPC-Fehler bei der gRPC-Einrichtung
Beim Einrichten von gRPC-Clients und -Servern ist es wichtig, die Möglichkeit abrupter TCP-Verbindungsabbrüche zu berücksichtigen ohne ordnungsgemäße Benachrichtigung einer der Parteien. Dies kann zu dem berüchtigten Fehler „Transport wird geschlossen“ führen.
Um dieses Problem zu vermeiden, kann die Kulanzfrist des zugrunde liegenden TCP-Sockets durch Anpassen der KeepaliveParams auf dem Server verwaltet werden. Zum Beispiel:
grpc.NewServer( grpc.KeepaliveParams(keepalive.ServerParameters{ MaxConnectionIdle: 5 * time.Minute, // This resolves the issue }), )
Durch Festlegen von MaxConnectionIdle auf einen bestimmten Wert schließt der Server proaktiv die TCP-Verbindung, bevor der Kernel oder zwischengeschaltete Load Balancer/Reverse-Proxys eine Zeitüberschreitung aufweisen. Dies stellt einen ordnungsgemäßen Abschluss sicher und verhindert den Fehler „Transport wird geschlossen“.
Diese Lösung beseitigt nicht nur den intermittierenden Fehler, sondern mildert auch die Auswirkungen von Verbindungslecks auf serverseitige Ressourcen. Die Kombination aus proaktivem Verbindungsmanagement und einer klar definierten Keepalive-Richtlinie gewährleistet ein zuverlässiges und skalierbares gRPC-Setup.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie kann man in gRPC zeitweise auftretende „Transport is Closing'-Fehler verhindern?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!