Schwartz stellte kürzlich in einer Interaktion klar, dass XRP eine zentrale Rolle spielt, die über die Rolle als Transaktionsmedium hinausgeht. Auf die Frage eines XRP-Enthusiasten, ob andere Vermögenswerte
David Schwartz, Chief Technology Officer (CTO) von Ripple, hat eine entscheidende Frage bezüglich der Notwendigkeit von XRP für Transaktionen auf dem XRP Ledger (XRPL) angesprochen. Schwartz betonte die unersetzliche Funktion von XRP innerhalb des XRPL-Ökosystems und unterstrich seine grundlegende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit und Betriebsintegrität des Netzwerks.
In einer kürzlichen Interaktion wurde Schwartz von einem XRP-Enthusiasten gefragt, ob andere Vermögenswerte auf dem XRPL Transaktionen durchführen könnten, ohne dass XRP als Gasgebühr erforderlich sei. Als Antwort auf die Anfrage erklärte Schwartz, dass ein knappes Gut wie XRP unerlässlich sei, um die XRPL vor Spam-Angriffen zu schützen, die das Netzwerk lahmlegen und seine Effizienz beeinträchtigen könnten.
„XRPL verwendet nur XRP für diesen Zweck. Sofern sich die Regeln nicht ändern, kann sich auf XRPL ohne XRP nichts bewegen“, erklärte Schwartz.
Dieses Design stellt sicher, dass XRP für jede Transaktion auf der XRPL unverzichtbar bleibt und verhindert potenzielle Sicherheitsrisiken durch übermäßigen Transaktionsverkehr. Indem Ripple XRP für Transaktionsgebühren vorschreibt, schützt es sich vor böswilligen Akteuren, die das Netzwerk andernfalls mit einem überwältigenden Transaktionsvolumen ausnutzen könnten. Schwartz‘ Aussage betont somit, dass die Rolle von XRP auf der XRPL nicht optional, sondern von zentraler Bedeutung für seine Funktion und Langzeitstabilität ist.
Schwartz‘ Kommentare zur Notwendigkeit von XRP geben einen neuen Einblick in die Frage, wie sich die Einführung von Ripples Stablecoin RLUSD auf das breitere Ökosystem des digitalen Vermögenswerts auswirken wird.
Der RLUSD-Stablecoin soll sowohl auf dem XRP-Ledger als auch auf der Ethereum-Blockchain funktionieren und mehr Optionen und Liquidität für die grenzüberschreitenden Zahlungsdienste von Ripple bieten. Einige Community-Mitglieder haben Bedenken geäußert, dass die Hinzufügung von RLUSD die Bedeutung von XRP in den Zahlungslösungen von Ripple verringern könnte.
Führungskräfte von Ripple, darunter auch CEO Brad Garlinghouse, haben jedoch wiederholt erklärt, dass RLUSD XRP unterstützen wird, anstatt mit ihm zu konkurrieren. Sie argumentieren, dass Stablecoins eine wichtige Rolle im dezentralen Finanzwesen (DeFi) spielen und dass die Aufnahme von RLUSD in die XRPL die Liquidität von XRP erhöhen und seinen Nutzen in verschiedenen Finanzanwendungen festigen wird.
In einem kürzlich geführten Interview führte Garlinghouse weiter aus und wies darauf hin, dass die Integration von RLUSD ähnlich wie etablierte Stablecoins wie USDT und USDC innerhalb der Zahlungsangebote von Ripple funktionieren wird und die Optionen erweitert, anstatt XRP zu ersetzen.
Schwartz‘ Aussagen bestätigen letztendlich Ripples klare Designstrategie für die XRPL, bei der die Rolle von XRP in die Kernfunktionalität des Ledgers eingebettet ist und für jede Transaktion von entscheidender Bedeutung bleibt.
Durch die Etablierung von XRP als kostenpflichtigem Token hat Ripple dafür gesorgt, dass der XRPL vor Missbrauch geschützt ist. Die Erkenntnisse von Schwartz haben erneut bestätigt, dass dieser Mechanismus nicht nur beabsichtigt, sondern auch für den Betrieb der XRPL von entscheidender Bedeutung ist.
Daher wird nicht erwartet, dass die Hinzufügung von RLUSD XRP verdrängt, sondern eher seine Funktion ergänzt. Das Team von Ripple ist davon überzeugt, dass XRP als Standardwährung der XRPL weiterhin von einer verbesserten Liquidität und einem wachsenden Spektrum an Anwendungsfällen profitieren wird, insbesondere im Zuge der Ausweitung der DeFi-Integrationen.
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