Mouseover in JavaScript simulieren: Diskrepanzen klären und manuelle Kontrolle implementieren
Beim Versuch, Mouseover-Ereignisse in Chrome zu simulieren, sind Sie möglicherweise auf ein interessantes Problem gestoßen Ausgabe. Obwohl der „Mouseover“-Ereignis-Listener erfolgreich aktiviert wurde, wird die entsprechende CSS-„Hover“-Deklaration nicht wirksam. Darüber hinaus führen auch Versuche, die Klassenliste des Elements mithilfe von classList.add("hover") im Mouseover-Listener zu ändern, nicht zu den gewünschten CSS-Änderungen.
Der Schlüssel liegt im Verständnis der Unterscheidung zwischen vertrauenswürdigen und nicht vertrauenswürdigen Ereignissen. Gemäß dem Sicherheitsprotokoll des Browsers gelten bestimmte Ereignisse, die aus Benutzerinteraktionen oder DOM-Änderungen entstehen, als vertrauenswürdig, während von JavaScript initiierte Ereignisse als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden. Hover-Ereignisse fallen in die letztere Kategorie.
Aufgrund ihrer nicht vertrauenswürdigen Natur können Hover-Ereignisse nicht direkt vorgegebene CSS-Aktionen auslösen. Dabei handelt es sich um eine Schutzmaßnahme, die verhindern soll, dass bösartige Skripte kritische Aspekte des Seitenverhaltens verändern.
Um den gewünschten Hover-Effekt mit JavaScript zu erzielen, ist daher ein alternativer Ansatz erforderlich. Anstatt sich auf das native Hover-Ereignis zu verlassen, können Sie eine benutzerdefinierte Klasse (z. B. „Hover“) manuell hinzufügen und entfernen, wenn die Mouseover- und Mouseout-Ereignisse auftreten. Dadurch können Sie die mit dem „Hover“-Status verbundenen CSS-Änderungen selbst steuern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum löst ein simulierter Mouseover in Chrome kein CSS-Hover aus?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!