Randbeschränkung: Ein gelüftetes Geheimnis
Wenn ein Element mit einem Rand in einem anderen Element verschachtelt ist, kommt es zu Inkonsistenzen bei der Kapselungsfähigkeit des übergeordneten Elements die Marge. Verschiedene CSS-Eigenschaften wie „border“, „position: absolute“, „display: inline-block“ und „overflow: auto“ bewirken, dass das übergeordnete Element den Rand des untergeordneten Elements enthält. Die Logik hinter diesem Verhalten bleibt jedoch unklar.
Anfangs ging man davon aus, dass die Margen zusammenbrechen. Die W3C-Spezifikation liefert jedoch keine klare Erklärung für dieses Verhalten und es gibt in diesem Szenario keine überlappenden Ränder. Trotzdem zeigen Browser durchweg das gleiche Verhalten.
Der Kern dieses Problems liegt in der Tatsache, dass das Standardverhalten eines regulären Div davon ausgeht, dass der Rand nicht im übergeordneten Div enthalten ist. Alle anderen CSS-Eigenschaften, die dieses Verhalten ändern, implizieren jedoch, dass der Rand enthalten sein sollte. Diese Diskrepanz bedarf einer weiteren Untersuchung.
W3C-Spezifikationen: Eine Mischung aus Wahrheiten und Geheimnissen
Die W3C-Spezifikationen gehen bei näherer Betrachtung zwar auf dieses Verhalten ein, bieten aber eine inkohärente Erklärung . Die Spezifikationen kombinieren willkürlich das Konzept von „freien Rändern“ (Ränder, die über die Grenzen des übergeordneten Elements hinausgehen) und „kollabierten Rändern“ (benachbarte Ränder, die sich überlappen).
Diese Verschmelzung hinterlässt bei Entwicklern mehr Fragen als Antworten. In diesem Fall scheinen die freien Ränder durch die Eigenschaft „overflow: auto“ beeinflusst zu werden, was kontraintuitiv ist, da der Überlauf typischerweise den Inhalt des Elements und nicht seine Ränder steuert.
Live-Demonstration
Eine Live-Demonstration, wie im bereitgestellten Codeausschnitt zu sehen ist, veranschaulicht dieses merkwürdige Verhalten anschaulich. Das Element mit einem Rand (h2) ist in verschiedenen übergeordneten Elementen mit unterschiedlichen CSS-Eigenschaften verschachtelt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, wie die Fähigkeit des übergeordneten Elements, den Rand einzudämmen, durch scheinbar unabhängige Auslöser beeinflusst wird.
Dieses Rätsel bleibt bestehen und lässt Entwickler sich den Kopf kratzen, während sie versuchen, die Logik hinter der CSS-Margin-Eindämmung zu entschlüsseln. Möglicherweise sind weitere Untersuchungen und eine Klarstellung durch das W3C erforderlich, um dieses anhaltende Rätsel zu lösen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum scheint die Randbeschränkung durch „Overflow: Auto' in CSS gesteuert zu werden?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!