Da die digitale Infrastruktur immer wichtiger wird, angetrieben durch den Aufstieg von KI und vernetzten Systemen, stehen Unternehmen und Regierungen vor einer doppelten Notwendigkeit: ihre Daten vor hochentwickelten Cyber-Bedrohungen zu schützen und gleichzeitig die Einhaltung komplexer Vorschriften zur Datensouveränität sicherzustellen.
Dieser Beitrag ist ein Gastbeitrag von George Siosi Samuels, Geschäftsführer bei Faiā. Sehen Sie hier, wie sich Faiā dafür einsetzt, an der Spitze des technologischen Fortschritts zu bleiben.
Da die digitale Infrastruktur immer wichtiger wird, angetrieben durch den Aufstieg von KI und vernetzten Systemen, stehen Unternehmen und Regierungen vor einer doppelten Notwendigkeit: ihre Daten vor hochentwickelten Cyber-Bedrohungen zu schützen und gleichzeitig die Einhaltung komplexer Vorschriften zur Datensouveränität sicherzustellen. Datenschutzverletzungen, Ransomware und Phishing-Angriffe sind nicht nur betriebliche Risiken – sie bedrohen das Vertrauen der Interessengruppen selbst, wobei Regierungen zusätzlich mit der Last der nationalen Sicherheit und des Vertrauens der Bürger konfrontiert werden. Der Einsatz war noch nie so hoch.
Datensouveränität – die Sicherstellung, dass sensible Daten innerhalb der Landesgrenzen bleiben – ist für Unternehmen weltweit zu einem zentralen Thema geworden. Doch da diese Unternehmen bestrebt sind, die Datenintegrität zu schützen und gleichzeitig Innovationen zu fördern, greifen herkömmliche Lösungen oft zurück. Die Antwort liegt nicht nur in der Technologie, sondern in einem ganzheitlichen Ansatz, der dezentrale Systeme mit einer kulturzentrierten Denkweise verbindet.
Die doppelte Herausforderung von Cybersicherheit und Datensouveränität
Für Unternehmen in regulierten Branchen wie dem Finanzwesen, dem Gesundheitswesen und kritischen Infrastrukturen ist die Aufrechterhaltung einer robusten Cybersicherheit bei gleichzeitiger Einhaltung strenger Datensouveränitätsgesetze ein heikler Balanceakt. Regierungen hingegen müssen nicht nur nationale Daten schützen, sondern auch Umgebungen schaffen, die technologische Innovation und Wirtschaftswachstum fördern.
Ein zentrales Anliegen beider Sektoren ist es, die Daten über Grenzen hinweg sicher und konform zu halten, ohne die Zugänglichkeit und Leistung zu beeinträchtigen. Hier erweisen sich dezentrale Technologien wie Blockchain und Distributed-Ledger-Systeme (DLT) als praktikable Lösungen. Aufgrund der Kerneigenschaften der Blockchain – Transparenz, Unveränderlichkeit und dezentrale Kontrolle – ist sie gut geeignet, Cybersicherheitsrisiken zu mindern und gleichzeitig lokale und internationale Vorschriften einzuhalten. PwC berichtet beispielsweise, dass Unternehmen zunehmend Blockchain einsetzen, um den Datenschutz zu schützen, Compliance-Prozesse zu optimieren und grenzüberschreitende Transaktionen zu sichern. Allerdings sind nicht alle Blockchains gleich.
Einer der entscheidenden Faktoren bei der Betrachtung einer Blockchain-Lösung ist die Skalierbarkeit. Viele beliebte Blockchains haben immer noch mit Durchsatzbeschränkungen, hohen Transaktionskosten und Überlastungsproblemen zu kämpfen, die ihre Anwendung auf Unternehmens- oder Regierungsebene behindern. Hier bieten skalierbare Lösungen wie BSV einen Wettbewerbsvorteil. Der Fokus von BSV auf hohen Durchsatz, niedrige Transaktionskosten und effiziente Datenverarbeitung macht es zu einer geeigneten Option für Organisationen, die eine robuste, skalierbare Infrastruktur zur Unterstützung globaler Abläufe benötigen. Mit seiner Fähigkeit, Tausende von Transaktionen pro Sekunde abzuwickeln, bietet BSV die Art von Skalierbarkeit, die es Unternehmen ermöglicht, Blockchain sicher in ihre breiteren digitalen Ökosysteme zu integrieren, ohne mit Engpässen oder exorbitanten Gebühren konfrontiert zu werden.
Aufbau sicherer digitaler Gemeinschaften
Ein entscheidender Schritt in Richtung Cybersicherheit und Datensouveränität ist die Schaffung sicherer, vertrauensbasierter digitaler Gemeinschaften. Herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen reichen nicht mehr gegen moderne Bedrohungen wie KI-generierte Betrügereien und Deepfake-Imitationen aus. Blockchain bietet eine widerstandsfähigere Grundlage und ermöglicht es Unternehmen, sichere Netzwerke aufzubauen, in denen Datenintegrität und Datenschutz integraler Bestandteil des Systems sind.
Einer unserer Kollegen bei Faiā, der die Betrugs- und Betrugserkennung bei einem großen australischen Finanzinstitut leitete, sah aus erster Hand, wie sich KI-gesteuerte Betrügereien entwickelten, um gefährdete Gemeinschaften ins Visier zu nehmen. Sozial isolierte Personen, Personen mit begrenzten finanziellen Kenntnissen und Menschen mit Migrationshintergrund waren häufig Ziel raffinierter Betrügereien mit automatisierten, betrügerischen Anrufen, Deepfake-Imitationen und Social Engineering auf Plattformen wie Instagram und Facebook (NASDAQ: META). Betrüger missbrauchen häufig das vertrauenswürdige Branding großer Unternehmen, um Menschen dazu zu verleiten, in gefälschte Produkte zu investieren.
In solchen Szenarien hätten dezentrale, skalierbare und zuverlässige Blockchain-Netzwerke wie BSV das Risiko deutlich reduzieren können. Durch die Nutzung selbstverwalteter digitaler Identitäten und dezentraler Verifizierungsprozesse ermöglichen Blockchain-Systeme Einzelpersonen, ihre Identität sicher zu überprüfen, ohne auf potenziell kompromittierte Dienste Dritter angewiesen zu sein. Deloitte weist darauf hin, dass die manipulationssichere Infrastruktur der Blockchain selbstsouveräne Identitäten unterstützen und dadurch Identitätsdiebstahl und betrügerische Aktivitäten reduzieren kann. Skalierbare Plattformen wie BSV stellen nicht nur sicher, dass diese Verifizierungssysteme bei hoher Nachfrage reibungslos funktionieren, sondern tun dies auch kosteneffizient und machen sie für einen breiteren Einsatz zugänglich. Dies ist besonders für gefährdete Gemeinschaften – wie ältere Menschen oder Menschen mit geringerer Finanzkompetenz – von Vorteil, da eine zusätzliche Schutzschicht gegen KI-gesteuerte Betrügereien hinzugefügt wird.
Kultur mit Cybersicherheit in Einklang bringen
Obwohl Technologie eine starke Verteidigung bietet, ist sie nur so effektiv wie die Kultur, die sie unterstützt. Laut KPMG besteht eine große Herausforderung darin, sicherzustellen, dass Cybersicherheitsprotokolle in die Unternehmenskultur integriert werden, sodass jede Abteilung zur gesamten Sicherheitsstrategie beiträgt. Während ihrer Zeit bei der Bank erkannte unsere Faiā-Kollegin, dass robuste technische Abwehrkräfte durch einen unternehmensweiten Kulturwandel gestärkt werden müssen. Sie leitete Initiativen, die sich auf interne Schulung und abteilungsübergreifende Kommunikation konzentrierten, und stellte sicher, dass jedes Teammitglied – vom Frontpersonal bis zur Führungsebene – die Risiken und ihre Rolle beim Schutz von Daten verstand.
Dieser Ansatz förderte eine Kultur der kollektiven Verantwortung, in der die Mitarbeiter befähigt wurden, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und proaktiv darauf zu reagieren. Unternehmen können aus dieser Erfahrung lernen, indem sie Sicherheit in ihre Organisationskultur integrieren und sie zu einer gemeinsamen Verantwortung und nicht zu einer isolierten Funktion machen.
Bei Faiā legen wir Wert darauf
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDie doppelte Herausforderung von Cybersicherheit und Datensouveränität: Ein ganzheitlicher Ansatz. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!