Der Schwierigkeitsgrad des Bitcoin-Minings hat kürzlich eine beispiellose Schwelle überschritten: 100 Billionen. Diese Leistung, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar war, symbolisiert sowohl die Robustheit als auch die zunehmende Komplexität des Netzwerks.
Der Bitcoin-Mining-Schwierigkeitsgrad hat kürzlich eine unvorstellbare Schwelle überschritten: 100 Billionen. Dieser Rekord zeigt die Widerstandsfähigkeit und die ständig zunehmende Komplexität des Netzwerks. Hinter den Kulissen sehen sich die Bergleute jedoch einer harten Realität gegenüber und müssen sich ständig anpassen, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Lassen Sie uns die Faktoren untersuchen, die diese Schwierigkeitsanpassung vorantreiben, und ihre Auswirkungen auf die Zukunft der Flaggschiff-Kryptowährung.
Das Rennen um den Bergbau: Rekordschwierigkeit und rohe Gewalt
Letzten Dienstag stieg der Bitcoin-Mining-Schwierigkeitsgrad um 6,2 % und überschritt erstmals die 100-Billionen-Marke. Dieser Schwierigkeitsgrad dient als Indikator: Je höher er ist, desto komplexer wird die Sicherung des Bitcoin-Netzwerks.
In diesem technologischen Wettlauf konkurrieren Bergleute um Rechenleistung, um Gleichungen zu lösen und jeden Block zu validieren.
Dieser Schwierigkeitssprung ist nicht zufällig. Letzte Woche verzeichnete das Bitcoin-Netzwerk eine Hash-Rate von durchschnittlich 750 EH/s (Exahashes pro Sekunde) über sieben Tage, was auf eine immense Rechenleistung hinweist.
Dieser Rekord zeigt nicht nur das Engagement der Miner, sondern auch die zunehmende Industrialisierung des Bitcoin-Minings. Die Bergleute haben ihre Bemühungen verschärft, in hochmoderne Infrastrukturen investiert und kleinere Akteure, die nicht in der Lage sind, mit diesem Machtschub Schritt zu halten, am Rande zurückgelassen.
Die Schwierigkeitsanpassung, die automatisch alle 2016 Blöcke erfolgt, stellt die Regelmäßigkeit des Netzwerks sicher: alle zehn Minuten ein neuer Block, egal was passiert. Kürzlich extrahierten Miner alle neun Minuten und 27 Sekunden einen Block, daher dieser notwendige Anstieg des Schwierigkeitsgrads.
Die Auswirkungen von Schwierigkeiten auf Bergleute: Wenn die Belohnung knapp wird
Mit diesem Anstieg der Schwierigkeit sieht jeder Bergmann, dass seine Energiekosten explodieren und die Einsätze immer selektiver werden.
Nach der letzten Halbierung von Bitcoin im April, die die Belohnung pro Block auf 3,125 BTC halbierte, mussten Miner mit schrumpfenden Margen klarkommen. Infolgedessen gingen die Gesamteinnahmen zurück und verdrängten die am wenigsten effizienten Bergleute vom Markt.
Der Druck ist so groß, dass viele das Handtuch geworfen haben, während öffentliche Bergleute, die oft widerstandsfähiger sind, weiterhin investieren, um ihre Position zu behaupten.
Es sind vor allem diese großen Akteure – oft Amerikaner –, die heute die Sicherheit des Netzwerks erhöhen, indem sie große Bergbaubetriebe und Maschinen ständig erneuern, um ihre Effizienz zu maximieren.
Darüber hinaus fiel der „Hash-Preis“ – oder der erwartete Umsatz pro Einheit Hashing-Leistung – im September auf den niedrigsten historischen Wert von 0,04 US-Dollar pro TH/s, bevor er sich zaghaft auf 0,045 US-Dollar erholte. Mit anderen Worten: Jede Recheneinheit wird weniger profitabel, was die Bergleute dazu zwingt, ihre Strategie zu überdenken.
Auf dem Weg zu einer neuen Ära für Bitcoin: die Herausforderungen der Ultrakonzentration
Da sich der Preis von Bitcoin derzeit um 68.694 US-Dollar bewegt, lässt die Dynamik des Bergbaus einen Trend zur Marktkonsolidierung erkennen.
„Traditionelle“ Miner konkurrieren mit diversifizierten Akteuren in Bereichen wie KI, wie Core Scientific oder Terawulf, die die Aktienrankings dominieren und Miner, die sich ausschließlich auf Bitcoin konzentrieren, zurücklassen.
Im Jahr 2024 geht es im Rennen nicht mehr nur darum, die brachialste Gewalt einzusetzen, sondern auch darum, wer sich anpassen kann. Der Schwierigkeitsgrad, der gerade 100 Billionen überschritten hat, ist nur der Anfang: Die Architektur von Bitcoin, die darauf ausgelegt ist, allen Schwankungen standzuhalten, wird von seinen Minern weiterhin mehr Leistung und Einfallsreichtum verlangen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Überqueren der 100-Billionen-Grenze ein wenig so ist, als würde man den Everest mitten im Schneesturm besteigen. Die erfahrensten Bergleute bleiben stehen, während andere, bereits durch steigende Kosten erschöpft, absteigen. Eines ist sicher: Bitcoin ruht nie und diese epische Reise zur nächsten Schwierigkeit hat gerade erst begonnen. Unterdessen steht Ripple kurz davor, einen verheerenden Ausverkauf auszulösen!
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