Wie std::enable_if die Auflösung bedingter Funktionen erleichtert
Das Verständnis, dass Substitutionsfehler kein Fehler sind, ist entscheidend für das Verständnis von std::enable_if. std::enable_if ist eine spezielle Vorlage, die wie folgt definiert ist:
<code class="cpp">template<bool Cond, class T = void> struct enable_if {}; template<class T> struct enable_if<true, T> { typedef T type; };</code>
Der Schlüssel liegt darin, dass der Typ nur definiert wird, wenn die Bedingung wahr ist.
Betrachten Sie die folgende Funktion:
<code class="cpp">template<typename T> typename std::enable_if<std::numeric_limits<T>::is_integer, void>::type foo(const T &bar) { isInt(bar); }</code>
std::enable_if wird verwendet, um den Rückgabetyp der Funktion bedingt zu definieren, was zu einem Kompilierungsfehler führt, wenn die Bedingung erfüllt ist false.
Im Codeausschnitt:
<code class="cpp">template<typename T, typename std::enable_if<std::is_integral<T>::value, int>::type = 0> void foo(const T& bar) { isInt(); }</code>
Der Standardwert (0) für den zweiten Vorlagenparameter wird ausschließlich bereitgestellt, um den Aufruf foo
Hinweis: In C 14 ist „enable_if_t“ ein definierter Typ, der der Übersichtlichkeit halber verwendet werden sollte. Somit kann der Rückgabetyp auf std::enable_if_t
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie hilft „std::enable_if' dabei, Funktionsrückgabetypen bedingt zu definieren und die Funktionsauflösung zu ermöglichen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!