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Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, diskutiert Donald Trumps Unterstützung für Kryptowährungen und kritisiert den Ansatz der SEC zur Kryptoregulierung

DDD
Freigeben: 2024-11-09 18:28:21
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CEO Brad Garlinghouse sprach über Donald Trumps Unterstützung für Kryptowährungen, wobei Trump sich während seines Wahlkampfs als „Krypto-Befürworter“ positioniert hat.

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, diskutiert Donald Trumps Unterstützung für Kryptowährungen und kritisiert den Ansatz der SEC zur Kryptoregulierung

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, diskutierte kürzlich Donald Trumps Unterstützung für Kryptowährungen und den anhaltenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC).

In einem Interview mit BBC hob Brad die unterschiedlichen Ansätze zur Regulierung von Kryptowährungen weltweit hervor. Länder wie das Vereinigte Königreich, die Schweiz und Singapur haben eine freundlichere Haltung eingenommen und klare regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen, die das Wachstum der Kryptoindustrie gefördert haben. Andererseits hat die US-Regierung, insbesondere unter der Biden-Regierung, einen feindlicheren Ansatz gewählt, was die Branche vor Herausforderungen stellt.

Brad betonte die Notwendigkeit klarerer Vorschriften in den USA. Während Bitcoin und XRP über eine gewisse regulatorische Klarheit verfügen, bleiben viele andere Kryptowährungen wie Ethereum und Solana in einer „Grauzone“. Dieser Mangel an Klarheit erschwert es der Branche, voranzukommen. Brad plädiert für klare, klar definierte Vorschriften – ähnlich denen in Großbritannien oder Japan –, damit die Kryptoindustrie die Regeln befolgen kann, ohne Angst vor Unsicherheit haben zu müssen.

Er kritisierte auch die SEC unter Gary Gensler dafür, dass sie versuche, Krypto durch Durchsetzungsmaßnahmen zu regulieren, anstatt formelle, klare Regeln zu schaffen. Er argumentiert, dass Kryptowährungen im Gegensatz zu herkömmlichen Wertpapieren keine Eigentumsrechte oder Governance-Rechte gewähren und daher nicht als Wertpapiere eingestuft werden sollten.

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