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Wie wirken sich Kovarianz, Invarianz und Kontravarianz auf Typbeziehungen in der Programmierung aus?

Barbara Streisand
Freigeben: 2024-11-12 03:28:01
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How do Covariance, Invariance, and Contravariance Affect Type Relationships in Programming?

Kovarianz, Invarianz und Kontravarianz im Klartext: Eine umfassende Erklärung

Kovarianz, Invarianz und Kontravarianz sind Programmierkonzepte, die beschreiben, wie die Die Beziehung zwischen Typen und Untertypen wird durch Typtransformationen beeinflusst. Diese Konzepte spielen eine entscheidende Rolle beim Verständnis von Polymorphismus und Typsicherheit in Programmiersprachen.

Kovarianz

Eine Kovarianz gibt an, dass die Subtypbeziehung durch die Typtransformation erhalten bleibt. Mit anderen Worten: Wenn Typ A ein Untertyp von Typ B ist, dann ist der transformierte Typ f(A) auch ein Untertyp von f(B). Betrachten Sie beispielsweise die Transformation f(A) = List, wobei List wie folgt deklariert wird:

class List<T> { ... }
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Da List ein Untertyp von List ist, gilt f(String) = List ist ein Untertyp von f(Object) = List. Daher ist f kovariant.

Kontravarianz

Kontravarianz ist das Gegenteil von Kovarianz. Es zeigt an, dass die Subtypbeziehung durch die Typtransformation umgekehrt wird. Wenn A ein Untertyp von B ist, dann ist f(B) ein Untertyp von f(A). Betrachten Sie zum Beispiel die Transformation f(A) = A[]. Die Transformation kehrt die Subtypbeziehung zwischen Arrays um: Object[] ist ein Subtyp von String[], aber String[] ist kein Subtyp von Object[]. Dies macht f kontravariant.

Invarianz

Invarianz tritt auf, wenn weder Kovarianz noch Kontravarianz gilt. Mit anderen Worten: Die Subtypbeziehung bleibt durch die Typtransformation weder erhalten noch wird sie umgekehrt. Betrachten Sie beispielsweise die Transformation f(A) = Map. Wenn A ein Subtyp von B ist, gibt es keine Garantie dafür, dass f(A) = Map ist ein Untertyp von f(B) = Map. Somit ist f invariant.

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