Fallthrough beim Typwechsel: Eine ausführliche Erklärung
Der Typwechsel in Go ermöglicht eine effiziente Handhabung von Werten basierend auf ihren konkreten Typen. Anders als bei standardmäßigen Switch-Case-Anweisungen ist Fallthrough beim Typ switch jedoch ausdrücklich nicht zulässig. Diese Designwahl wirft Fragen zu ihrer Begründung auf.
Die Gründe verstehen
Die Go-Spezifikation besagt, dass „Fallthrough“ bei Typschaltern nicht zulässig ist. Dieses Verbot ergibt sich aus mehreren Faktoren:
Ein Beispiel zur Verdeutlichung
Zur Veranschaulichung Um das Problem zu lösen, betrachten Sie den folgenden Code:
switch i := x.(type) { case int: fmt.Printf("%T\n", i) // prints "int" case bool: fmt.Printf("%T\n", i) // prints "bool" fallthrough case string: fmt.Printf("%T\n", i) }
Wenn Fallthrough zulässig wäre, ist unklar, welcher Typ für die Zeichenfolgen-Groß-/Kleinschreibung gedruckt würde. Es wäre nicht eindeutig, ob ich ein boolescher Wert bleiben oder eine Schnittstelle{} werden soll, die sowohl einen booleschen Wert als auch einen String enthält.
Alternative Lösungen
Während Fallthrough nicht zulässig ist Bei Typschaltern gibt es alternative Möglichkeiten, ein ähnliches Verhalten zu erreichen:
switch i := x.(type) { case bool, string: if b, ok := i.(bool); ok { // b is a bool } // i is an interface{} that contains either a bool or a string }
Dieser Ansatz ermöglicht eine spezifischere Handhabung verschiedener Typen, ohne dass Typkonflikte oder Mehrdeutigkeiten entstehen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum ist Fallthrough im Typwechsel von Go nicht zulässig?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!