Mikrobenchmarking: Was es ist, was es nicht ist und warum es gefährlich sein kann
Mikrobenchmarking bezieht sich auf die Messung der Leistung eines spezifische, kleine Komponente innerhalb eines Systems, beispielsweise ein Systemaufruf an den Betriebssystemkern. Dabei geht es darum, die Leistung eines einzelnen Aspekts eines Systems zu isolieren und zu messen, häufig mit dem Ziel, seine Leistung zu optimieren.
Mikrobenchmarking weist jedoch Einschränkungen auf. Es liefert oft nur einen engen und möglicherweise irreführenden Überblick über das Gesamtverhalten eines Systems. Dies liegt daran, dass:
Beispielsweise berücksichtigt ein Mikrobenchmark, der die Zeit misst, die zum Öffnen und Schließen einer Datei benötigt wird, Faktoren wie das Dateisystem nicht zwischengespeichert. Dies kann zu ungenauen Schlussfolgerungen über die Leistung von Dateivorgängen in einer realen Anwendung führen.
Die Gefahren des Mikrobenchmarkings vermeiden
Um die Gefahren des Mikrobenchmarkings zu vermeiden, verwenden Sie Überprüfen Sie es sorgfältig und in Verbindung mit anderen Leistungsmesstechniken. Beachten Sie die folgenden Richtlinien:
Gesamtprogramm-Benchmarking vs. Mikrobenchmarking
Gesamtprogramm-Benchmarking misst die Leistung eines Systems als Ganzes unter Berücksichtigung aller Wechselwirkungen und Abhängigkeiten. Dies bietet einen umfassenderen und repräsentativeren Überblick über die Leistung eines Systems.
Denken Sie daran, dass Mikrobenchmarking nicht grundsätzlich schlecht ist. Es kann ein nützliches Werkzeug sein, um die Leistung bestimmter Komponenten zu verstehen. Es sollte jedoch mit Vorsicht und in Verbindung mit anderen Leistungsmesstechniken verwendet werden, um ein vollständigeres Bild des Systemverhaltens zu erhalten.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonIst Mikrobenchmarking ein zuverlässiges Maß für die Systemleistung?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!