Dieser Schritt fällt mit der laufenden Preisfindungsphase von Bitcoin zusammen, die bereits ein neues Allzeithoch erreicht hat. Der Präsidentschaftssieg von Donald Trump schürt den Optimismus, der diesen Schritt mit sich bringt.
Die Vereinigten Staaten unternehmen bedeutende Schritte zur Integration von Bitcoin in ihren nationalen Finanzrahmen. Dieser Schritt fällt mit der laufenden Preisfindungsphase von Bitcoin zusammen, in der der Vermögenswert bereits ein neues Allzeithoch erreicht hat. Der Präsidentschaftssieg von Donald Trump schürt den Optimismus, der diese Entwicklung mit sich bringt.
Im neuesten Update zu diesem Thema hat Senatorin Cynthia Lummis den „Bitcoin Act of 2024“ im US-Kongress vorgestellt. Der Gesetzentwurf befindet sich derzeit in der Anfangsphase des Gesetzgebungsverfahrens und zielt darauf ab, die US-Finanzen – trotz Bedenken hinsichtlich der Staatsverschuldung – durch die Einrichtung einer US-Bitcoin-Reserve zu stärken.
Nach dem Vorschlag würde die US-Regierung 1 Million Bitcoins erwerben, was etwa 5 % des Gesamtangebots entspricht, und sie mindestens 20 Jahre lang behalten. Bei aktuellen Marktpreisen entspräche dies einer Investition von etwa 90 Milliarden US-Dollar. Der Plan hat in der Kryptowährungs-Community große Aufmerksamkeit und Debatte hervorgerufen.
Der Gesetzentwurf, der offiziell als US Bill S4912 bezeichnet wird, enthält auch Bestimmungen, die die Rechte und die Sicherheit sowohl individueller als auch institutioneller Bitcoin-Inhaber schützen. Es verbietet der Bundesregierung ausdrücklich, Bitcoin zu beschlagnahmen, um sicherzustellen, dass digitale Vermögenswerte nach US-amerikanischem Recht geschützt sind.
Diese gesetzgeberischen Bemühungen signalisieren einen breiteren Vorstoß zur Einbeziehung digitaler Währungen in die Wirtschaftsstrategien des Bundes.
Wie US-Bürger sich für die Einbeziehung von Bitcoin-Reserven einsetzen
Der von Senator Lummis vorgeschlagene Gesetzentwurf beschreibt einen konkreten Plan für die US-Regierung zum Aufbau einer strategischen Bitcoin-Reserve mit dem Ziel, in den nächsten fünf Jahren jedes Jahr 200.000 Bitcoin zu erwerben.
Dies würde zu einem gesamten Bitcoin-Bestand mit einem geschätzten Wert von 87 Milliarden US-Dollar führen, basierend auf den aktuellen Marktpreisen. Die Initiative stellt ein großes Engagement für Investitionen in Kryptowährungen auf Bundesebene dar.
Um Regierungsbeamte zu beeinflussen und ihre Unterstützung für die Initiative zu fördern, ist in den gesamten USA eine Basisbewegung entstanden, die Bürger dazu aufruft, Briefe an die Gesetzgeber ihrer Bundesstaaten zu schicken.
Bisher wurden über 120.000 Briefe verschickt, was die wachsende öffentliche Nachfrage nach dem Vorschlag zur „Strategischen Bitcoin-Reserve“ widerspiegelt.
Die Unterstützung für diese Initiative ist weit verbreitet: Etwa 62.300 Briefe gingen an demokratische Gesetzgeber und über 60.500 an Republikaner, was die breite parteiübergreifende Unterstützung dieser zukunftsorientierten Wirtschaftsstrategie unterstreicht.
Laut Senator Lummis ist die Forderung nach einer Bitcoin-Reserve Teil einer breiteren Bewegung, die Bitcoin auch als potenziellen Schutz vor Inflation und als stabilisierende Kraft in Zeiten wirtschaftlicher Volatilität sieht.
Befürworter glauben, dass die Einbeziehung von Bitcoin in die nationalen Reserven die Finanzstabilität des Landes schützen und seine Führungsrolle in der sich entwickelnden digitalen Wirtschaft festigen wird.
Änderung bei der Durchsetzung von Fällen im Zusammenhang mit Kryptowährungen
Nach einer Reihe prominenter Verurteilungen wegen Kryptowährungskriminalität, darunter der hochkarätige Fall des FTX-Gründers Sam Bankman-Fried, hat die US-Staatsanwaltschaft in Manhattan ihren Schwerpunkt auf Straftaten im Zusammenhang mit Kryptowährungen reduziert, bestätigte ein leitender Staatsanwalt am Freitag.
Die Änderung des Fokus steht im Einklang mit der kürzlich von Präsident Donald Trump angekündigten Ernennung des ehemaligen SEC-Vorsitzenden Jay Clayton zum US-Staatsanwalt für den Südbezirk von New York.
Diese Änderung der Prioritäten unterstreicht den Erfolg des Amtes bei der Durchsetzung wichtiger Überzeugungen im Bereich der Kryptowährungen und führt zu einer Neuzuweisung von Ressourcen im Zuge der Weiterentwicklung der Durchsetzungsbemühungen.
Die Schwerpunktverlagerung hat jedoch auch Bedenken hinsichtlich des künftigen Ausmaßes der bundesstaatlichen Kontrolle über den sich schnell verändernden Kryptomarkt geweckt.
Die Krypto-Community beobachtet Gesetzesänderungen genau, insbesondere mit der Einführung des „Bitcoin Act of 2024“ durch Senator Lummis, der eine tiefere Integration von Kryptowährungen in das US-Finanzsystem vorschlägt.
Der Gesetzentwurf und die sich entwickelnde Regulierungslandschaft markieren einen entscheidenden Zeitpunkt für die Regulierung und Durchsetzung von Kryptowährungen in den USA und signalisieren mögliche Veränderungen in der künftigen Verwaltung digitaler Vermögenswerte.
In diesem Artikel dienen die Ansichten und Meinungen des Autors oder der genannten Personen nur zu Informationszwecken und stellen keine Anlage-, Finanz- oder sonstige Beratung dar. Der Handel oder die Investition in Kryptowährungsanlagen birgt das Risiko eines finanziellen Verlusts.
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