Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Seiltänzer. In Java erhalten Sie ein Sicherheitsnetz mit spezifischen Anweisungen zur Verwendung für den Fall, dass Sie stolpern. Aber in Kotlin begehen Sie die Gratwanderung ohne Netz und verlassen sich auf Ihre Beweglichkeit und Ihr Gleichgewicht, um sich von etwaigen Fehltritten zu erholen. Das ist der Kern der Kotlin-Richtlinie „Keine geprüften Ausnahmen“. Es verlagert die Verantwortung für die Behandlung potenzieller Fehler vom Compiler auf den Entwickler und bietet so mehr Freiheit und Flexibilität. ?
Java hat Ausnahmen überprüft, die wie ein Sicherheitsnetz mit Anweisungen sind. Der Compiler zwingt Sie, diese Ausnahmen entweder mit einem Try-Catch-Block zu behandeln oder sie mithilfe von Throws in der Methodensignatur zu deklarieren. Es ist, als würde man sagen: „Hey, sei vorsichtig! Diese Gratwanderung könnte riskant sein, also hier ist ein Netz und eine Anleitung.“
// Java public void walkTightrope() throws TightropeException { // ... risky tightrope walking code ... }
Während dieser Ansatz die Robustheit des Codes verbessern kann, indem sichergestellt wird, dass potenzielle Fehler behoben werden, kann er auch zu ausführlichem Code und manchmal unnötigen Try-Catch-Blöcken führen. Es ist, als ob man ein sperriges Sicherheitsnetz mit sich herumträgt, selbst wenn man von seinen Fähigkeiten beim Seiltanzen überzeugt ist. ?
Kotlin eliminiert geprüfte Ausnahmen und gibt Ihnen die Freiheit, Ausnahmen nach eigenem Ermessen zu behandeln. Es ist, als würde man ohne Netz auf dem Seil balancieren und darauf vertrauen, dass man sich nach jedem Stolpern wieder erholen kann.
// Kotlin fun walkTightrope() { // ... risky tightrope walking code ... }
Dieser Ansatz fördert einen saubereren und prägnanteren Code, erfordert aber auch ein tieferes Verständnis potenzieller Fehler und eine verantwortungsvolle Ausnahmebehandlung. Es ist, als wäre man ein erfahrener Akrobat, der sich elegant von einem Fehltritt erholen kann, ohne auf ein Sicherheitsnetz angewiesen zu sein. ?♀️
Kotlins „Keine geprüften Ausnahmen“-Richtlinie bietet mehrere Vorteile:
Java verfügt auch über ungeprüfte Ausnahmen, die vom Compiler nicht erzwungen werden. Diese werden typischerweise bei Laufzeitfehlern verwendet, von denen nicht erwartet wird, dass sie behoben werden. Es ist, als würde man einen gefährlichen Stunt ohne Sicherheitsnetz ausführen und dabei das damit verbundene Risiko in Kauf nehmen. ⚠️
Kotlins „Keine geprüften Ausnahmen“-Richtlinie bietet einen anderen Ansatz zur Fehlerbehandlung und betont die Verantwortung des Entwicklers und die Prägnanz des Codes. Dies erfordert zwar eine sorgfältige Abwägung möglicher Fehler, kann aber zu einem saubereren und aussagekräftigeren Code führen. Wenn Sie also bereit sind, die Gratwanderung der Fehlerbehandlung mit Agilität und Selbstvertrauen zu meistern, machen Sie sich den Ansatz von Kotlin zu eigen und lassen Sie Ihren Code frei fließen! ✨
P.S. Wenn Sie ein Java-Entwickler sind, der an das Sicherheitsnetz geprüfter Ausnahmen gewöhnt ist, machen Sie sich keine Sorgen. Sie können in Kotlin immer noch einen ähnlichen Ansatz verfolgen, indem Sie potenzielle Fehler sorgfältig behandeln und gegebenenfalls ungeprüfte Ausnahmen verwenden. Es geht darum, die richtige Balance zwischen Sicherheit und Freiheit zu finden! ?
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonKotlins Richtlinie „Keine geprüften Ausnahmen' vs. Java: Eine Geschichte zweier Fehlerbehandlungsphilosophien. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!