Externe TypeScript-Module bieten einen Mechanismus zum Strukturieren und Organisieren von Typen. Die Verwendung von Namespaces innerhalb dieser Module kann jedoch verwirrend und kontraintuitiv sein.
Das Hauptproblem bei der Verwendung von Namespaces in externen Modulen ergibt sich aus der Tatsache, dass jedes Modul als existiert eine eigenständige Einheit. Der Versuch, Typen mithilfe von Namespaces auf mehrere Module zu verteilen, führt zu einer fragmentierten und unbequemen Organisationsstruktur.
Stellen Sie sich vor, dass jede Süßigkeit (Typ) in einem eigenen Becher (Modul) platziert wird. Anstatt für eine sinnvolle Organisation zu sorgen, entsteht ein unnötiger Zwischenschritt. In ähnlicher Weise fügen Namespaces in externen Modulen lediglich eine weitere Indirektionsebene hinzu, ohne dass es einen wirklichen Nutzen gibt.
Namespaces wurden in der Vergangenheit in Sprachen wie C# verwendet, um Namenskonflikte zu mildern und eine Organisationsstruktur bereitzustellen. Diese Bedenken werden jedoch durch die dateibasierte Organisation externer Module ausgeräumt. Jede Datei stellt ein eigenes Modul dar, sodass keine Namespaces zur Lösung von Namenskonflikten erforderlich sind.
Anstatt sich auf Namespaces zu verlassen, sollten Sie die folgenden Best Practices in Betracht ziehen:
Seien Sie vorsichtig bei den folgenden Szenarien, die auf eine falsche Modulstrukturierung hinweisen:
Indem Sie diese Richtlinien befolgen und häufige Fallstricke vermeiden, können Sie Typen effektiv in externen Modulen organisieren, ohne dass Namespaces erforderlich sind.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum sind Namespaces in externen TypeScript-Modulen nicht erforderlich?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!