Speicherkontiguität in STL-Vektoren: Eine sichere Annahme
Das vorliegende Problem betrifft die Speicheranordnung von Elementen innerhalb eines STL-Vektors. Insbesondere stellt sich die Frage, ob es vernünftig ist, davon auszugehen, dass die Elemente des Vektors zusammenhängend im Speicher gespeichert sind, was den sicheren Abruf nachfolgender Elemente über die Adresse des ersten Elements ermöglicht.
Gemäß dem C 03-Standard ( 23.2.4.1) trifft diese Annahme tatsächlich zu:
„Die Elemente eines Vektors werden zusammenhängend gespeichert, was bedeutet, dass, wenn v ist ein Vektor, bei dem T ein anderer Typ als bool ist, dann gehorcht er der Identität &v[n] == &v[0] n für alle 0 <= n <.
Dies impliziert, dass nach der Größenänderung eines Vektors die Adresse seines ersten Elements sicher verwendet werden kann, um nacheinander auf die verbleibenden Elemente zuzugreifen. Die Formel &vc[n] == &vc[0] n bietet einen zuverlässigen Mechanismus zur Berechnung der Speicheroffsets nachfolgender Elemente.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Annahme nur so lange gültig bleibt, bis der Vektor neu zugewiesen wird . Das Hinzufügen von Elementen zum Vektor kann eine Neuzuweisungsoperation auslösen, wodurch alle vorhandenen Zeiger und Iteratoren ungültig werden. Daher ist beim Umgang mit Vektoren, die einer möglichen Neuzuweisung unterliegen, Vorsicht geboten.
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