


Warum kann ich die internen Pakete von Go nicht importieren und welche Alternativen gibt es?
Interne Pakete in Go importieren: Eine Reise in die eingeschränkte Sichtbarkeit
Viele Go-Entwickler stoßen auf die rätselhafte Fehlermeldung: „imports runtime/internal/atomic: use of internal package.“ nicht erlaubt.“ Dieser Artikel geht auf die Gründe für diese Einschränkung ein und untersucht alternative Ansätze für den Umgang mit internen Paketen in Go.
Die Spannung der internen Sichtbarkeit
Go folgt dem Prinzip klar definierter Paketgrenzen. Projekte nehmen jedoch unweigerlich an Umfang zu, was zu der Herausforderung führt, den Code in mehreren Paketen zu organisieren und gleichzeitig die Abhängigkeiten zwischen Modulen beizubehalten. Traditionell machte die Aufteilung einer Bibliothek in interne Pakete diese innerhalb des Projekts zugänglich, aber für externe Verbraucher verborgen.
Vorgeschlagene Lösung von Go 1.4
In Go 1.4 zielte ein Vorschlag darauf ab, dieses Problem zu beheben Einführung einer Sichtbeschränkung. Pakete, die das „internal“-Element in ihrem Pfad enthalten, wären für externen Code nicht zugänglich. Diese Regel zielte darauf ab, die Kapselung aufrechtzuerhalten und eine versehentliche Offenlegung interner APIs zu verhindern.
Die Realität
Trotz der vorgeschlagenen Regel bleibt der Import interner Pakete von außerhalb ihres Projektbaums verboten. Beim Verpackungsdesign von Go stehen Einfachheit und Wartbarkeit an erster Stelle, und es ist nicht trivial, interne Sichtbarkeit mit den Systemen des aktuellen Paketsystems zu implementieren.
Alternative Ansätze
Während vom direkten Import interner Pakete abgeraten wird, ist dies nicht der Fall sind alternative Ansätze, um eine ähnliche Funktionalität zu erreichen:
- Anonyme Importe: Importieren Sie Pakete mit anonymen Namen, um Kollisionen mit öffentlichen Paketen zu vermeiden. Beispielsweise importiert _ „runtime/internal/atomic“ das Paket effektiv, ohne seine Symbole offenzulegen.
- Anbieterverzeichnis: Verwenden Sie ein Anbieterverzeichnis, um Pakete von Drittanbietern zu verwalten und die Sichtbarkeit zu steuern. Dies kann durch den Import von Paketen aus dem „internen“ Unterverzeichnis innerhalb des Anbieterverzeichnisses erreicht werden.
- Separate Repositorys: Erwägen Sie bei größeren Projekten, die internen Pakete in ein separates Repository aufzuteilen. Dies stellt die Kapselung sicher und verhindert den Zugriff von außen.
Fazit
Der Import interner Pakete in Go wird von der Sprache nicht unterstützt und sollte grundsätzlich vermieden werden. Die empfohlenen Ansätze priorisieren die Kapselung und wahren gleichzeitig die Integrität des Go-Paketsystems.
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