Willst du wirklich lernen?
im Ernst!
Fangen wir an,
Hier ist eine Liste von Konzepten, die Sie beachten sollten:
1.Typen und Typanmerkungen
Grundtypen: Verstehen Sie den Unterschied zwischen Zeichenfolge, Zahl, Boolescher Wert, Beliebig, Leere, Undefiniert, Null usw.
Typanmerkungen: Erfahren Sie, wie Sie Typen explizit deklarieren (z. B. lass age: number = 30;).
Typinferenz: TypeScript kann Typen aus dem Kontext ableiten, aber es ist wichtig zu verstehen, wann explizite Typen verwendet werden sollten und wann man sich auf Inferenz verlassen sollte.
Union-Typen: Typen können eine Kombination mehrerer Typen sein (z. B. let value: string | number).
Literaltypen: Typen, die bestimmte Werte sein können (z. B. Let-Richtung: 'links' | 'rechts';).
2. Schnittstellen und Typaliase
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Schnittstellen: Wird zum Definieren von Objektformen verwendet (z. B. Schnittstelle Benutzer { Name: Zeichenfolge; Alter: Nummer }).
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Typaliase: Ermöglicht das Erstellen benutzerdefinierter Typen (z. B. Typ-ID = Zeichenfolge | Zahl;).
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Unterschiede zwischen Schnittstellen und Typen: Schnittstellen sind erweiterbar, während Typaliase flexibler sind (können Grundelemente, Vereinigungen, Schnittmengen usw. definieren).
3. Generika
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Generische Funktionen: Funktionen, die mit mehreren Typen arbeiten können (z. B. Funktionsidentität(arg: T): T { return arg; }).
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Generische Schnittstellen/Klassen: Wenden Sie Generika auf Schnittstellen und Klassen an (z. B. interface Box { value: T; }).
4. Geben Sie Assertion und Casting ein
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Typzusicherungen: Teilt TypeScript mit, dass Sie mehr über den Typ wissen als es (z. B. lassen Sie value = someValue als String).
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Nicht-Null-Behauptung: Verwenden Sie ! um TypeScript mitzuteilen, dass ein Wert nicht null oder undefiniert ist (z. B. someVar!.doSomething()).
5. Strukturelle Typisierung (Duck Typing)
In TypeScript sind Typen strukturell, was bedeutet, dass Typen anhand ihrer Eigenschaften und nicht anhand ihrer Namen verglichen werden. Wenn zwei Typen die gleiche Struktur haben, werden sie als derselbe Typ betrachtet.
6. Aufzählungen
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Numerische und String-Aufzählungen: Ermöglicht die Definition einer Reihe benannter Konstanten (z. B. Aufzählungsrichtung { Oben, Unten, Links, Rechts }).
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Const Enums: Eine effizientere Form von Enums, wenn keine umgekehrte Zuordnung erforderlich ist (z. B. const enum Color { Red, Green, Blue }).
7. Geben Sie „Verengung“ ein
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Type Guards: Verwenden Sie „typeof“, „instanceof“ oder benutzerdefinierte Typprädikate, um den Typ einer Variablen einzugrenzen.
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Diskriminierte Unions: Kombination von Unionstypen mit einer gemeinsamen Eigenschaft (Diskriminator), um Typen einzugrenzen (z. B. Typ Circle = { kind: "circle"; radius: number };).
8. Erweiterte Typen
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Schnittpunkttypen: Kombinieren Sie mehrere Typen zu einem (z. B. geben Sie AdminUser = User & Admin; ein).
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Zugeordnete Typen: Ermöglicht Ihnen, Eigenschaften in einen Typ umzuwandeln (z. B. Typ ReadOnly = { readonly [P in keyof T]: T[P]; }).
Dienstprogrammtypen: Integrierte Typen, die gängige Typtransformationen vereinfachen, z. B. Teilweise, Auswählen, Auslassen, Aufzeichnen usw.
9. Module und Namespaces
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ES-Module: TypeScript unterstützt die ES6-Modulsyntax (z. B. Import/Export). Es ist wichtig, die Modulauflösung und den Unterschied zwischen Standard- und benannten Exporten zu verstehen.
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Namespaces: TypeScript verfügt ebenfalls über ein eigenes Namespace-System, es wird jedoch im Allgemeinen zugunsten von ES-Modulen für moderne Codebasen abgeraten.
10. Umgang mit JavaScript-Bibliotheken
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DefinitelyTyped: Erfahren Sie, wie Sie Typdefinitionen für JavaScript-Bibliotheken installieren und verwenden, die keine eigenen Typen bereitstellen (z. B. über @types/lodash).
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Typen für Bibliotheken von Drittanbietern deklarieren: Erfahren Sie, wie Sie benutzerdefinierte Typdeklarationen (*.d.ts-Dateien) für Bibliotheken oder globale Objekte schreiben, wenn keine Typen verfügbar sind.
11. Klassen und Vererbung
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TypeScript-Klassen: Ähnlich wie JavaScript-Klassen, jedoch mit zusätzlicher Typprüfung.
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Zugriffsmodifikatoren: öffentliche, private und geschützte Schlüsselwörter steuern die Sichtbarkeit von Klassenmitgliedern.
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Schreibgeschützt: Markiert Eigenschaften als schreibgeschützt (z. B. schreibgeschützte ID: Nummer).
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Abstrakte Klassen und Methoden: Abstrakte Klassen können nicht direkt instanziiert werden und sollen in Unterklassen unterteilt werden.
12. Asynchron/Warten und Versprechen
TypeScript bietet volle Unterstützung für async/await und Promises, aber das Hinzufügen von Typanmerkungen kann dazu beitragen, Probleme mit Typen wie Promise oder async function zu vermeiden.
13. Dekorateure
Experimentelle Funktion: Dekoratoren sind eine spezielle Syntax zum Kommentieren oder Ändern von Klassen und Klassenmitgliedern. Nützlich in Frameworks wie Angular, aber immer noch experimentell in TypeScript.
14. Strenge Optionen zur Typprüfung
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Strikter Modus: Aktiviert strengere Typprüfungsoptionen (z. B. strictNullChecks, noImplicitAny).
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tsconfig.json: Erfahren Sie, wie Sie TypeScript mithilfe dieser Datei konfigurieren, um Compiler-Optionen zu aktivieren oder zu deaktivieren.
15. TypeScript- und JavaScript-Interoperabilität
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Arbeiten mit JavaScript-Code: TypeScript ist vollständig mit JavaScript kompatibel. Sie können TypeScript nach und nach in ein bestehendes JavaScript-Projekt einführen und trotzdem JavaScript von TypeScript aus aufrufen und umgekehrt.
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JSDoc-Kommentare: Sie können Kommentare im JSDoc-Stil in JavaScript verwenden, um Typinformationen für TypeScript bereitzustellen, was in gemischten JS/TS-Codebasen nützlich ist.
16. Fehlerbehandlung
TypeScript hilft dabei, häufige Fehler zur Kompilierungszeit zu erkennen, z. B. den Zugriff auf Eigenschaften auf null oder undefiniert. Es ist wichtig zu verstehen, wie try/catch in TypeScript verwendet wird, zusammen mit den richtigen Typanmerkungen.
17. TypeScript-Konfiguration (tsconfig.json)
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Compiler-Optionen: Erfahren Sie, wie Sie Compiler-Einstellungen konfigurieren, einschließlich Modulauflösung, Strenge-Einstellungen und Zielumgebungen.
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Quellzuordnungen: Richten Sie Quellzuordnungen ein, um das Debuggen von TypeScript im Browser oder Node.js zu vereinfachen.
18. Dienstprogrammfunktionen und -typen
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keyof, typeof, instanceof: Verstehen Sie diese Dienstprogrammoperatoren und wie Sie sie zum Extrahieren und Bearbeiten von Typen verwenden.
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Indexsignaturen: Ermöglichen Ihnen, die Arten von Schlüsseln und Werten für Objekte dynamisch zu definieren (z. B. [Schlüssel: Zeichenfolge]: beliebig).
19. Bedingte Typen
TypeScript ermöglicht das Definieren von Typen basierend auf Bedingungen (z. B. Typ IsString = T erweitert String ? true : false;).
20. TypeScript-Versionierung und Kompatibilität
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Neue Funktionen: Bleiben Sie mit neuen TypeScript-Versionen auf dem Laufenden, da es sich um eine sich schnell weiterentwickelnde Sprache handelt. Neue Funktionen wie Vorlagenliteraltypen, Typprädikate und eine strengere Typprüfung können Ihren Code verbessern.
Wenn Sie diese TypeScript-spezifischen Konzepte beherrschen, können Sie die volle Leistungsfähigkeit von TypeScript, einschließlich seines statischen Typsystems, nutzen und im Vergleich zu einfachem JavaScript eine verbesserte Codequalität, Wartbarkeit und Skalierbarkeit erzielen.
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