Medienabfragen für Browser-Zoomstufen verstehen
Responsive Design unter Verwendung von CSS3-Medienabfragen ist ein effektiver Ansatz zur Optimierung von Websites für verschiedene Bildschirmgrößen. Allerdings stellt das Zoomen im Browser eine besondere Herausforderung dar.
Beachten Sie die folgende CSS-Regel für den
Element:#body { margin: 0 auto; width: 70%; clear: both; }
Um Geräte mit Breiten zwischen 150 Pixel und 600 Pixel anzusprechen, fügen Sie normalerweise die folgende Medienabfrage hinzu:
@media only screen and (min-width:150px) and (max-width:600px){ #body { margin: 0 auto; width: 90%; clear: both; } }
Beim Zoomen im Google Chrome-Browser auf 200 %, die oben genannte Medienabfrage wird unerwartet aktiviert.
Verstehen der Beziehung zwischen Zoomstufen und Pixelbreite
Der Schlüssel zur Lösung dieses Problems liegt in der Erkenntnis, dass durch das Zoomen im Browser effektiv verschiedene Geräte simuliert werden. Bei 175 % Zoom beträgt die Pixelbreite des Browsers beispielsweise etwa 732 Pixel, was der Bildschirmbreite eines iPad mini von 768 Pixel entspricht.
Zielgerichtetes Browser-Zoom mit Medienabfragen
Entgegen anfänglichen Annahmen ist es nicht notwendig, das Browser-Zooming durch Medienabfragen explizit anzusprechen. Beim Zoomen verhält sich der Browser im Wesentlichen wie ein anderes Gerät.
Wenn Sie Ihre Website also bereits an verschiedene Geräte angepasst haben, berücksichtigen Ihre Medienabfragen automatisch das Browser-Zoom.
Zusammengefasst Durch die Adressierung verschiedener Gerätegrößen mithilfe von Medienabfragen können Sie Browser-Zoom-Szenarien effektiv abdecken. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer expliziten Ausrichtung auf Zoomstufen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie gehen CSS-Medienabfragen mit Browser-Zoomstufen um?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!