CSS-Frameworks erkunden: Lohnt sich die Mühe oder nicht?
Wissensbegierige sind kürzlich auf den Bereich der CSS-Frameworks, insbesondere BluePrint, gestoßen, was Fragen aufgeworfen hat über ihren Nutzen und ihre Wirksamkeit. Lassen Sie uns in die Diskussion eintauchen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Einer Ansicht zufolge sind CSS-Frameworks grundsätzlich fehlerhaft. Im Gegensatz zu JavaScript-Frameworks, die aufrufbare Funktionen und Objekte bereitstellen, stellen CSS-Frameworks lediglich einen vordefinierten Satz deklarativer Regeln dar. Zu diesen Regeln gehören Browser-Reset-Stile, erzwungene Klassenstile und Layoutrichtlinien, die auf „float“ und „clear“ basieren.
Es wird argumentiert, dass die Vorteile von CSS-Frameworks minimal sind, da Sie diese Regeln einfach schreiben können sich selbst in wenigen Zeilen. Darüber hinaus fördert das in Frameworks häufig verwendete Rasterlayout-Paradigma die Vermischung von Präsentation und Markup, was als veraltet und kontraproduktiv angesehen wird.
Konkrete Kritik konzentriert sich auch auf Frameworks, die auf schwebenden Boxen mit festen Pixeln basieren. Dieser Ansatz schränkt die Möglichkeit ein, flüssige Layouts zu erstellen, die sich an unterschiedliche Fenstergrößen anpassen, was die Zugänglichkeit auf verschiedenen Geräten zu einer Herausforderung macht.
Die Schlussfolgerung ist, dass CSS-Frameworks die Codeentwicklung eher behindern als unterstützen, was dazu führt, dass Benutzer sich auf starre Layouts verlassen Markup statt flexibler CSS-Regeln.
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