Die Nuancen von Go-Zeigern verstehen
In Go ist es für eine effektive Programmierung von entscheidender Bedeutung, die Feinheiten von Zeigern zu verstehen. Dieser Artikel befasst sich mit einem spezifischen Szenario, in dem ein in einer Karte gespeicherter und als Zeiger ausgegebener Wert unerwartete Ergebnisse liefert.
Das Problem: Das Rätsel wird aufgedeckt
Ein Go-Programm arbeitet mit einer Karte (Modelle), die Schlüssel-Wert-Paare enthält, von denen eines einen Strukturwert (Test) enthält, der für die Verwendung mit der GORM First()-Funktion bestimmt ist. Das rätselhafte Verhalten tritt auf, wenn versucht wird, die Struktur aus der Karte abzurufen und als Zeiger auszugeben. Während die GORM-Funktion eine Struktur erfordert, erzeugt der Druckvorgang eine Ausgabe, die lediglich eine Adresse zu sein scheint.
Die Lösung: Das Geheimnis lüften
Der Schlüssel liegt darin Eintauchen in die Feinheiten der Standardformatierung des FMT-Pakets. Beim Drucken eines Werts ohne Angabe eines Formats verwendet fmt.Printf() Standardregeln basierend auf dem Werttyp. Im ersten Beispiel ist test1 vom Typ Test und wird als Zeiger an die Druckfunktion übergeben. Gemäß der Standardformatierung werden Zeiger auf Strukturen als &{field0 field1 ...} dargestellt, was das Aussehen von &{a} erklärt, wenn das Feld Test auf „a“ initialisiert wird.
Allerdings Das zweite Beispiel beinhaltet subtile Unterschiede. Der aus der Models-Map abgerufene Wert (test2) ist aufgrund der Typdeklaration der Map (map[string]interface{}) vom Typ interface{}. Beim Versuch, den Zeiger auf test2 auszugeben, wird der Wert im Wesentlichen in einen zusätzlichen interface{}-Wert eingeschlossen, was zu einer Art *interface{} führt. Die Standardformatierung für *interface{}-Werte schreibt das Drucken der Adresse vor, daher die beobachtete hexadezimale Adresswertausgabe.
Das Dilemma lösen: Ein eleganterer Ansatz
Um effektiv zu sein Um die gewünschte Struktur aus test2 zu extrahieren, kann die Typzusicherung verwendet werden. Dazu gehört die explizite Umwandlung des interface{}-Werts in den vorgesehenen Typ, in diesem Fall Test. Dadurch wird der Wert von test2 vom Typ her identisch mit test1, wodurch beim Drucken eine konsistente Ausgabe erzeugt wird.
Alternativ wäre es eine optimalere Lösung, Zeiger auf Testwerte direkt in der Modellzuordnung zu speichern, wodurch die Notwendigkeit entfällt Typzusicherung oder Zwischenvariablenzuweisung. Dadurch wird sichergestellt, dass die Interface{}-Werte in der Karte von Natur aus Zeiger auf Test sind, die direkt verwendet oder übertragen werden können.
Das Verständnis des Verhaltens von Zeigern und der Standardformatierung in Go ist wichtig, um sich in den Nuancen der Go-Entwicklung zurechtzufinden Umfeld. Durch das Verständnis dieser Konzepte können Programmierer eleganten und effizienten Code erstellen, der das volle Potenzial der Fähigkeiten von Go ausschöpft.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum wird beim Drucken eines Go-Zeigers auf eine Struktur aus einer Karte manchmal eine Adresse anstelle des Strukturwerts angezeigt?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!