Ganzzahl-Caching in Java: Enthüllung der verborgenen Optimierung
Im Bereich der Java-Programmierung sind Sie möglicherweise auf einen merkwürdigen Codeausschnitt gestoßen, der dies tut lässt Sie die Feinheiten des Integer-Caching in Frage stellen. Eine aktuelle Präsentation löste Verwirrung über dieses rätselhafte Verhalten aus.
Bedenken Sie den folgenden Code:
Integer a = 1000, b = 1000; System.out.println(a == b); // false Integer c = 100, d = 100; System.out.println(c == d); // true
Warum ergibt der erste Vergleich „falsch“, während der zweite „wahr“ zurückgibt? Die Antwort liegt in der Natur der Integer-Klasse von Java.
Java verwendet einen Mechanismus namens Boxing, um primitive Typen (z. B. int) automatisch in Referenztypen (in diesem Fall Integer) umzuwandeln. Für kleine Ganzzahlwerte (-128 bis 127) wendet die JVM jedoch eine Optimierungsstrategie an, indem sie diese Werte in einem kleinen Bereich zwischenspeichert.
Dieses Zwischenspeichern ermöglicht es der JVM, vorhandene Ganzzahlobjekte für diese spezifischen Werte wiederzuverwenden und so Einsparungen zu erzielen Speicher und Verbesserung der Cache-Effizienz. Infolgedessen stellen Verweise auf zwischengespeicherte Werte, wie „c“ und „d“ in unserem Beispiel, dasselbe zugrunde liegende Integer-Objekt dar.
Der Zweck dieser Optimierung ist in erster Linie die Speichereinsparung, was zu einer schnelleren Codeausführung führt zu einer verbesserten Cache-Auslastung. Durch die Vermeidung der Erstellung mehrerer Objekte für gemeinsame Ganzzahlwerte reduziert die JVM ihren Speicherbedarf und verbessert die Cache-Leistung.
Weitere Untersuchungen zu Ganzzahl-Caching-Techniken können zusätzliche Einblicke in deren Auswirkungen und Vorteile in verschiedenen Anwendungsszenarien liefern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum führt Javas Ganzzahl-Caching zu unterschiedlichen Ergebnissen für „=='-Vergleiche mit 100 und 1000?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!