In Go 1.18 bringt die Einführung von Generika spannende Möglichkeiten mit sich, birgt aber auch Herausforderungen. Eine solche Herausforderung ist das Testen generischer Funktionen mit tabellenbasierten Ansätzen.
Das Dilemma: Repetitive Testlogik
Beim Tabellentesten generischer Funktionen stößt man auf das Problem Neudeklaration der Testlogik für jede Funktion. Dies ist auf die Unfähigkeit zurückzuführen, T-Werte direkt in der generischen Funktionssignatur zu instanziieren.
Ein pragmatischer Ansatz
Trotz dieser Einschränkung erfordert das Erreichen von Tabellentests für Generika eine praktische Lösung:
func runTestCase[T Item](tc testCase[T]) func(t *testing.T) { return func(t *testing.T) { tc.start.add(tc.key, tc.val) assert.Equal(t, tc.start, tc.expected) } }
Diese Hilfsfunktion abstrahiert gängige Testaufbau- und Verifizierungslogik, unabhängig vom spezifischen T-Typ getestet.
Selektive Tests: Ein sinnvoller Kompromiss
Es ist wichtig zu erkennen, dass umfassende Tests aller möglichen T-Typen oft unnötig sind. Der Zweck von Generika besteht darin, Code zu erstellen, der nahtlos mit jedem kompatiblen Typ funktioniert. Daher sollten sich Unit-Tests in erster Linie auf Szenarien konzentrieren, in denen verschiedene Typen unterschiedliche Verhaltensweisen zeigen, insbesondere wenn es um Operatoren mit unterschiedlichen Interpretationen geht (z. B. für numerische Typen vs. String-Verkettung).
Suchen Sie Inspiration: Lektionen aus der Community
Bei ähnlichen Herausforderungen kann der Verweis auf Diskussionen innerhalb der Community wertvolle Erkenntnisse liefern. In diesem Fall bietet der folgende Thread zusätzliche Perspektiven:
Durch praktische Lösungen und einen ausgewogenen Testansatz ist es möglich, generische Funktionen in Go effektiv zu testen 1.18 und entfalten Sie ihr volles Potenzial.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie kann ich generische Funktionen in Go effektiv tabellarisch testen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!