Häufige Fehler beim Vertragshandel sind die Hauptgründe für Verluste von Händlern. Dieser Artikel wirft einen detaillierten Blick auf fünf der häufigsten Fehler, darunter übermäßige Verschuldung, die Jagd nach Höhen und Tiefen, das Ignorieren von Risikokontrollen, emotionales Handeln sowie mangelndes Wissen und Erfahrung. Durch die Analyse ihrer Ursachen und potenziellen Folgen sowie die Bereitstellung von Empfehlungen zur Vermeidung dieser Fehler können Händler die Erfolgsquote ihres Vertragshandels erheblich steigern.
Die häufigsten Fehler beim Vertragshandel
In diesem Artikel werden die häufigsten Fehler beim Vertragshandel ausführlich besprochen und analysiert deren Ursachen und mögliche Folgen und gibt Vorschläge zur Vermeidung dieser Fehler.
Ranking: Die häufigsten Fehler im Kontrakthandel
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Übermäßiger Leverage
Der Leverage-Handel ist ein zweischneidiges Schwert für den Vertragshandel. Der Einsatz einer übermäßigen Hebelwirkung kann die Gewinne steigern, aber auch zu enormen Verlusten führen. Überverschuldete Händler neigen dazu, übermäßig empfindlich auf Marktschwankungen zu reagieren, und selbst kleine Preisbewegungen führen zu Liquidationen.
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Dem Anstieg nachjagen und den Fall stoppen
Dem Anstieg nachjagen und den Fall stoppen bezieht sich auf die Handelsstrategie des Kaufens, wenn der Preis steigt, und des Verkaufs, wenn der Preis fällt. Diese Strategie mag kurzfristig funktionieren, ist aber auf lange Sicht äußerst riskant. Händler, die dem Anstieg nachjagen und im Rückgang verkaufen, kaufen oft zu einem hohen Preis und verkaufen zu einem niedrigen Preis und erleiden schwere Verluste.
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Risikokontrolle ignorieren
Risikokontrolle ist der Eckpfeiler des Vertragshandels. Ohne angemessene Risikokontrollen besteht für Händler ein großes Risiko, ihr Engagement zu verlieren. Zu den wirksamen Maßnahmen zur Risikokontrolle gehören das Setzen von Stop-Loss-Orders, das Positionsmanagement und die Positionsabsicherung.
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Emotionaler Handel
Emotionaler Handel bezieht sich auf den Handel, der auf Emotionen wie Angst oder Gier basiert. Dies kann zu irrationalen Entscheidungen und rücksichtslosem Handelsverhalten führen. Emotionale Händler verstoßen oft gegen ihre Handelspläne, was zu hohen Verlusten führt.
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Mangel an Wissen und Erfahrung
Der Vertragshandel ist komplex und risikoreich. Händler, denen es an Wissen und Erfahrung mangelt, neigen dazu, Fehler zu machen. Bevor Sie mit dem Kontrakthandel beginnen, ist es wichtig, ein umfassendes Verständnis des Marktes, der Handelsinstrumente und der Risikokontrollmaßnahmen zu haben.
Ratschläge zur Vermeidung von Fehlern beim Vertragshandel
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Geben Sie Hebelwirkung in Maßen ein.
Gehen Sie Hebelwirkung mit Vorsicht ein. Legen Sie eine angemessene Verschuldungsquote fest, die sowohl die Gewinne steigern als auch das Risiko steuern kann. Vermeiden Sie eine übermäßige Verschuldung, da sonst verheerende Folgen für Sie drohen.
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Erstellen Sie einen Handelsplan
Erstellen Sie einen klaren Handelsplan, bevor Sie einen Handel tätigen. Der Plan sollte Einstiegspunkte, Ausstiegspunkte, Stop-Loss-Orders und Risikomanagementmaßnahmen umfassen. Setzen Sie den Handelsplan strikt um und vermeiden Sie emotionalen Handel.
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Lernen Sie fleißig
Lernen Sie weiter und aktualisieren Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten über den Vertragshandel. Lesen Sie Bücher, besuchen Sie Seminare und vernetzen Sie sich mit anderen Händlern, um Ihren Handel zu verbessern. Fundiertes Wissen hilft Ihnen, häufige Fehler zu vermeiden.
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Risiken verwalten
Strikte Risikokontrollmaßnahmen umsetzen. Legen Sie Stop-Loss-Orders fest, um potenzielle Verluste zu begrenzen, verwalten Sie Positionen zur Risikostreuung und erwägen Sie den Einsatz von Positionsabsicherungen zur Risikoabsicherung.
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Kontrollieren Sie Ihre Emotionen
Bleiben Sie beim Trading diszipliniert und ruhig. Lassen Sie nicht zu, dass Angst oder Gier Ihre Entscheidungen bestimmen. Wenn die Emotionen hitzig werden, unterbrechen Sie den Handel, bis Sie sich beruhigt haben.
FAQ
F: Was ist Leverage?
A: Leverage ist ein Finanzmechanismus, der es Händlern ermöglicht, mit mehr Mitteln zu handeln, als ihnen zur Verfügung stehen. Hebelwirkung vergrößert Gewinne, vergrößert aber auch Verluste.
F: Was ist eine Stop-Loss-Order?
Antwort: Eine Stop-Loss-Order ist eine bedingte Order, die automatisch ausgeführt wird, wenn der Marktpreis ein voreingestelltes Niveau erreicht. Es dient dazu, potenzielle Verluste zu begrenzen und einen vollständigen Verlust des Kontostands zu verhindern.
F: Was ist Positionsabsicherung?
Antwort: Positionsabsicherung bezeichnet die Strategie, zwei gegensätzliche Positionen gleichzeitig aufzubauen, um das Risiko einer Position abzusichern. Wenn ein Händler beispielsweise optimistisch gegenüber Bitcoin ist, kann er gleichzeitig Bitcoin-Kontrakte leerverkaufen, um sich gegen einen Preisverfall abzusichern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas sind die häufigsten Fehler beim Vertragshandel?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!