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Leistungsstarke Python-Leistungsoptimierungstechniken für schnelleren Code

Linda Hamilton
Freigeben: 2024-12-14 10:53:10
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owerful Python Performance Optimization Techniques for Faster Code

Als Python-Entwickler habe ich gelernt, dass die Optimierung von Code für die Erstellung leistungsstarker Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist. In diesem Artikel stelle ich sieben leistungsstarke Techniken vor, mit denen ich die Leistung von Python-Code verbessert habe, und konzentriere mich dabei auf praktische Methoden zur Verbesserung der Ausführungsgeschwindigkeit und Speichereffizienz.

Generatoren und Iteratoren

Eine der effektivsten Möglichkeiten, Python-Code zu optimieren, ist die Verwendung von Generatoren und Iteratoren. Diese Tools sind besonders nützlich bei der Arbeit mit großen Datensätzen, da sie es uns ermöglichen, Daten zu verarbeiten, ohne alles auf einmal in den Speicher zu laden.

Ich verwende Generatoren oft, wenn ich mit Sequenzen arbeiten muss, die zu groß sind, um bequem in den Speicher zu passen. Hier ist ein Beispiel für eine Generatorfunktion, die Primzahlen liefert:

def prime_generator():
    yield 2
    primes = [2]
    candidate = 3
    while True:
        if all(candidate % prime != 0 for prime in primes):
            primes.append(candidate)
            yield candidate
        candidate += 2
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Dieser Generator ermöglicht es mir, mit einer unendlichen Folge von Primzahlen zu arbeiten, ohne sie alle im Speicher zu speichern. Ich kann es so verwenden:

primes = prime_generator()
for _ in range(10):
    print(next(primes))
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Verständnisse und Generatorausdrücke auflisten

Listenverständnisse und Generatorausdrücke sind prägnante und oft schnellere Alternativen zu herkömmlichen Schleifen. Sie sind besonders nützlich zum Erstellen neuer Listen oder zum Durchlaufen von Sequenzen.

Hier ist ein Beispiel für ein Listenverständnis, das gerade Zahlen quadriert:

numbers = range(10)
squared_evens = [x**2 for x in numbers if x % 2 == 0]
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Für größere Sequenzen bevorzuge ich Generatorausdrücke, um Speicherplatz zu sparen:

numbers = range(1000000)
squared_evens = (x**2 for x in numbers if x % 2 == 0)
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Hochleistungs-Container-Datentypen

Das Sammlungsmodul in Python bietet mehrere leistungsstarke Containerdatentypen, die die Codeeffizienz erheblich verbessern können.

Ich verwende oft deque (doppelendige Warteschlange), wenn ich schnelle Anhänge und Pops von beiden Enden einer Liste benötige:

from collections import deque

queue = deque(['a', 'b', 'c'])
queue.append('d')
queue.appendleft('e')
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Counter ist ein weiterer nützlicher Datentyp zum Zählen hashbarer Objekte:

from collections import Counter

word_counts = Counter(['apple', 'banana', 'apple', 'cherry'])
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Sätze und Wörterbücher für schnelles Nachschlagen

Sets und Wörterbücher verwenden intern Hash-Tabellen, wodurch sie für Suchvorgänge und Mitgliedschaftstests extrem schnell sind. Ich verwende sie immer dann, wenn ich überprüfen muss, ob ein Element in einer Sammlung vorhanden ist, oder wenn ich Duplikate aus einer Liste entfernen muss.

Hier ist ein Beispiel für die Verwendung eines Sets zum schnellen Mitgliedschaftstest:

numbers = set(range(1000000))
print(500000 in numbers)  # This is much faster than using a list
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Just-in-Time-Zusammenstellung mit Numba

Bei numerischen Berechnungen kann Numba durch Just-in-Time-Kompilierung erhebliche Geschwindigkeitsverbesserungen bieten. Hier ist ein Beispiel für die Verwendung von Numba zur Beschleunigung einer Funktion, die die Mandelbrotmenge berechnet:

from numba import jit
import numpy as np

@jit(nopython=True)
def mandelbrot(h, w, maxit=20):
    y, x = np.ogrid[-1.4:1.4:h*1j, -2:0.8:w*1j]
    c = x + y*1j
    z = c
    divtime = maxit + np.zeros(z.shape, dtype=int)

    for i in range(maxit):
        z = z**2 + c
        diverge = z*np.conj(z) > 2**2
        div_now = diverge & (divtime == maxit)
        divtime[div_now] = i
        z[diverge] = 2

    return divtime
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Diese Funktion kann bis zu 100-mal schneller sein als ihr reines Python-Äquivalent.

Cython für C-Speed

Wenn ich noch mehr Geschwindigkeit brauche, greife ich zu Cython. Mit Cython kann ich Python-Code in C kompilieren, was zu erheblichen Leistungsverbesserungen führt. Hier ist ein einfaches Beispiel einer Cython-Funktion:

def prime_generator():
    yield 2
    primes = [2]
    candidate = 3
    while True:
        if all(candidate % prime != 0 for prime in primes):
            primes.append(candidate)
            yield candidate
        candidate += 2
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Diese Cython-Funktion kann um ein Vielfaches schneller sein als eine reine Python-Implementierung.

Profilierung und Optimierung

Vor der Optimierung ist es wichtig, die Engpässe zu identifizieren. Ich verwende cProfile für das Timing und Memory_profiler für die Speichernutzungsanalyse.

So verwende ich cProfile:

primes = prime_generator()
for _ in range(10):
    print(next(primes))
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Für die Speicherprofilierung:

numbers = range(10)
squared_evens = [x**2 for x in numbers if x % 2 == 0]
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Diese Tools helfen mir, meine Optimierungsbemühungen dort zu konzentrieren, wo sie die größte Wirkung haben.

Auswendiglernen mit functools.lru_cache

Memoisierung ist eine Technik, die ich verwende, um die Ergebnisse teurer Funktionsaufrufe zwischenzuspeichern. Der Dekorator functools.lru_cache macht dies einfach:

numbers = range(1000000)
squared_evens = (x**2 for x in numbers if x % 2 == 0)
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Dies kann rekursive Funktionen erheblich beschleunigen, indem redundante Berechnungen vermieden werden.

Effiziente Iteration mit itertools

Das itertools-Modul bietet eine Sammlung schneller, speichereffizienter Tools zum Erstellen von Iteratoren. Ich verwende diese oft für Aufgaben wie das Kombinieren von Sequenzen oder das Generieren von Permutationen.

Hier ist ein Beispiel für die Verwendung von itertools.combinations:

from collections import deque

queue = deque(['a', 'b', 'c'])
queue.append('d')
queue.appendleft('e')
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Best Practices zum Schreiben von performantem Python-Code

Im Laufe der Jahre habe ich mehrere Best Practices zum Schreiben von effizientem Python-Code entwickelt:

  1. Schleifen optimieren: Ich versuche, so viel Code wie möglich außerhalb von Schleifen zu verschieben. Bei verschachtelten Schleifen stelle ich sicher, dass die innere Schleife so schnell wie möglich ist.

  2. Overhead für Funktionsaufrufe reduzieren: Für sehr kleine Funktionen, die häufig aufgerufen werden, erwäge ich die Verwendung von Inline-Funktionen oder Lambda-Ausdrücken.

  3. Geeignete Datenstrukturen verwenden: Ich wähle die richtige Datenstruktur für die Aufgabe. Ich verwende beispielsweise Sets für schnelle Mitgliedschaftstests und Wörterbücher für schnelle Schlüsselwertsuchen.

  4. Objekterstellung minimieren: Das Erstellen neuer Objekte kann teuer sein, insbesondere innerhalb von Schleifen. Ich versuche, Objekte nach Möglichkeit wiederzuverwenden.

  5. Eingebaute Funktionen und Bibliotheken verwenden: Die integrierten Funktionen und Standardbibliotheken von Python sind häufig optimiert und schneller als benutzerdefinierte Implementierungen.

  6. Globale Variablen vermeiden: Der Zugriff auf globale Variablen ist langsamer als der Zugriff auf lokale Variablen.

  7. Verwenden Sie „in“ zum Testen der Mitgliedschaft: Bei Listen, Tupeln und Mengen ist die Verwendung von „in“ schneller als eine Schleife.

Hier ist ein Beispiel, das mehrere dieser Praktiken beinhaltet:

from collections import Counter

word_counts = Counter(['apple', 'banana', 'apple', 'cherry'])
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Diese Funktion verwendet ein Standarddikt, um die explizite Prüfung zu vermeiden, ob ein Schlüssel vorhanden ist, verarbeitet die Daten in einer einzigen Schleife und verwendet ein Wörterbuchverständnis für die endgültige Berechnung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Optimierung von Python-Code eine Fähigkeit ist, die mit Übung und Erfahrung einhergeht. Indem Sie diese Techniken anwenden und stets die Auswirkungen Ihrer Optimierungen messen, können Sie Python-Code schreiben, der nicht nur elegant, sondern auch hochleistungsfähig ist. Denken Sie daran, dass vorzeitige Optimierung die Wurzel allen Übels ist. Erstellen Sie daher immer zuerst ein Profil Ihres Codes, um herauszufinden, wo Optimierungen wirklich erforderlich sind.


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Quelle:dev.to
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