Sollte ich meinen Python-Code vollständig in C/C konvertieren oder einen praktischeren Ansatz verfolgen?

Überdenken der Suche nach der Python-zu-C/C-Konvertierung: Ein praktischer Ansatz

Während der Leistungsunterschied zwischen Python und C/C erheblich sein kann, ist es wichtig zu bewerten, ob der Kompromiss beim Entwicklungsaufwand eine vollständige Umstellung rechtfertigt. Ziehen Sie stattdessen den folgenden Ansatz in Betracht:

1. Erstellen Sie eine Python-Grundlage:
   Erstellen Sie eine funktionierende Implementierung in Python und nutzen Sie dabei die schnellen Entwicklungsfunktionen. Verwenden Sie Leistungsprofilierung, um Engpässe zu identifizieren.
2. Python verfeinern:
   Optimieren Sie Python-Code, indem Sie Datenstrukturen und Algorithmen anpassen und Leistungsprobleme beheben, die durch Profilierung festgestellt wurden. Dies führt zu erheblichen Leistungsverbesserungen, ohne dass C/C erforderlich ist.
3. Selektive Übersetzung:
   Wenn die Leistung weiterhin unzureichend ist, übersetzen Sie isolierte Teile des Python-Codes manuell in C oder C. Wenn Sie mit einer gut strukturierten und getesteten Python-Codebasis beginnen, wird der Übersetzungsaufwand erheblich reduziert.

Es ist wichtig, sich an die Thompson-Regel zu erinnern, die die Effizienz der Iteration auf vorhandenem Code hervorhebt (in diesem Fall Python), anstatt mit C/C ganz von vorne anzufangen. Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie Leistungsanforderungen mit den Vorteilen der Python-Entwicklung in Einklang bringen, was letztendlich zu schnelleren und effektiveren Ergebnissen führt.

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