Wann dereferenzieren Go-Zeiger sich selbst?
In Go stellen Zeiger einen Mechanismus für den indirekten Zugriff auf Werte bereit, und ihr Verhalten in Bezug auf die Dereferenzierung kann sein verwirrend.
Das primäre Szenario, in dem Go-Zeiger automatisch dereferenzieren, erfolgt über den Selektorausdruck. Beim Zugriff auf Felder einer Struktur mit dem Punktoperator (z. B. x.f) dereferenziert der Compiler implizit den Zeiger, wenn x ein Zeiger auf eine Struktur ist. Diese Form ist eine Abkürzung für (x).f, wobei () eine Dereferenzierung angibt.
Ein weiteres Beispiel ist die Indizierung. Arrays sind praktisch Zeiger auf ihr erstes Element. Beim Indizieren eines Arrays ist es möglich, die Zeigersyntax ohne explizite Dereferenzierung zu verwenden. Der Indexausdruck a[x], wobei a ein Zeiger auf ein Array ist, entspricht (*a)[x]. Diese automatische Dereferenzierung ermöglicht den bequemen Zugriff auf Elemente in mehrdimensionalen Arrays.
Beachten Sie den folgenden Code:
package main import "fmt" func main() { type SomeStruct struct { Field string } // Create a pointer to a struct ptr := new(SomeStruct) ptr.Field = "foo" // Automatically dereferenced by the selector expression // Create a pointer to a 5x5 array ptr2 := new([5][5]int) ptr2[0][0] = 1 // Automatically dereferenced by the indexing expression fmt.Println(ptr.Field, ptr2[0][0]) }
In diesem Beispiel werden sowohl der Selektorausdruck ptr.Field als auch der Indexierungsausdruck ptr20 automatisch dereferenziert die Zeiger, wodurch der Code vereinfacht und die Lesbarkeit verbessert wird.
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