Wahl zwischen aktivierten und nicht aktivierten Ausnahmen
Beim Erstellen benutzerdefinierter Ausnahmeklassen in Java fällt eine entscheidende Entscheidung an: die Auswahl, ob aktivierte oder nicht aktivierte Ausnahmen verwendet werden sollen Ausnahmen. Diese Wahl hängt von der Wiederherstellbarkeit und Vorhersehbarkeit der Ausnahme ab.
Geprüfte Ausnahmen:
Geprüfte Ausnahmen sind ratsam, wenn:
Ungeprüfte Ausnahmen:
Ungeprüfte Ausnahmen sind geeignet für:
Neubewertung und Abstraktion:
Bewerten Sie die Angemessenheit der Ausnahme auf jeder Aufrufebene. Wenn der Aufrufer die Ausnahme einigermaßen verarbeiten kann, sollten Sie erwägen, eine geprüfte Ausnahme auszulösen. Andernfalls wickeln Sie die Ausnahme in eine ungeprüfte Ausnahme ein.
Behalten Sie in Ausnahmen eine ordnungsgemäße Abstraktionsebene bei. Verwenden Sie beispielsweise in einer Repository-Implementierung mit Datenbank- und Dateisystem-Backends eine generische Ausnahme (z. B. RepositoryException), um die Offenlegung von Implementierungsdetails zu vermeiden.
Denken Sie daran, die Eigenschaften der Ausnahme sorgfältig zu prüfen, wenn Sie zwischen aktivierten und nicht aktivierten Typen wählen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ausnahmen die Fehlerbehandlung und Anwendungsresilienz effektiv erleichtern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonGeprüfte oder ungeprüfte Ausnahmen in Java: Wann sollten Sie welche verwenden?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!