Innovativer Ansatz zur Seed-Generierung für die Zufallszahlengenerierung in C
In C die Initialisierung des Pseudozufallszahlengenerators (PRNG) Die Verwendung von Srand ist entscheidend, um ein zufallsähnliches Verhalten sicherzustellen. In diesem Artikel wird eine alternative Technik zur Seed-Generierung untersucht, die hauptsächlich auf Linux-Hosts abzielt.
Der Artikel schlägt vor, srand mit einem eindeutigen Wert zu initialisieren, beispielsweise dem Zeitstempel von time(), da dieser jede Sekunde variiert. Für Anwendungen, die mehrmals pro Sekunde ausgeführt werden, reicht diese Methode jedoch nicht aus. Um dieses Problem zu beheben, empfiehlt der Autor eine Kombination von Systemattributen:
unsigned long seed = mix(clock(), time(NULL), getpid());
Mix ist hier eine benutzerdefinierte Funktion, die mehrere ganzzahlige Eingaben in einer einzigen Ausgabe kombiniert. Dieser Ansatz ermöglicht eine robustere und tragbarere Initialisierungsstrategie. Die Mix-Funktion nutzt die 96-Bit-Mischfunktion von Robert Jenkins, die eine ordnungsgemäße Randomisierung gewährleistet:
unsigned long mix(unsigned long a, unsigned long b, unsigned long c) { // ... }
Durch die Kombination dieser Attribute ist der generierte Seed sowohl einzigartig als auch portierbar und berücksichtigt sowohl die Bedenken hinsichtlich der Einzigartigkeit als auch der Portabilität. Dieser innovative Ansatz bietet eine zuverlässige Methode zur Initialisierung des PRNG in C-Anwendungen, insbesondere solchen, die eine hochwertige Zufallszahlengenerierung erfordern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie kann ich die Seed-Generierung für die Zufallszahlengenerierung in C verbessern?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!