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Eine Reise für Anfänger durch die Machine-Learning-Pipeline

Mary-Kate Olsen
Freigeben: 2024-12-21 14:52:11
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Einführung

Maschinelles Lernen (ML) kann sich oft wie eine komplexe Blackbox anfühlen – eine Magie, die Rohdaten irgendwie in wertvolle Vorhersagen verwandelt. Unter der Oberfläche handelt es sich jedoch um einen strukturierten und iterativen Prozess. In diesem Beitrag werden wir den Weg von Rohdaten zu einem bereitstellbaren Modell aufschlüsseln und dabei darauf eingehen, wie Modelle trainieren, ihre erlernten Parameter (Gewichte) speichern und wie Sie sie zwischen Umgebungen verschieben können. Dieser Leitfaden richtet sich an Anfänger, die den gesamten Lebenszyklus eines maschinellen Lernprojekts verstehen möchten.

A Beginner’s Journey Through the Machine Learning Pipeline


1. Die Grundlagen verstehen

Was ist maschinelles Lernen?

Im Kern ist maschinelles Lernen eine Teilmenge der künstlichen Intelligenz, bei der ein Modell Muster aus historischen Daten „lernt“. Anstatt explizit für die Ausführung einer Aufgabe programmiert zu werden, verfeinert das Modell seine eigenen internen Parameter (Gewichte), um seine Leistung bei dieser Aufgabe im Laufe der Zeit zu verbessern.

Zu den üblichen ML-Aufgaben gehören:

  • Klassifizierung: Zuweisen von Labels zu Eingaben (z. B. Feststellen, ob es sich bei einer E-Mail um Spam handelt oder nicht).
  • Regression: Vorhersage eines kontinuierlichen Werts (z. B. Vorhersage von Immobilienpreisen).
  • Clustering:Gruppierung ähnlicher Elemente ohne vordefinierte Bezeichnungen.

Schlüsselkomponenten in ML:

  • Daten: Ihre Roheingabefunktionen und häufig die entsprechenden gewünschten Ausgaben (Beschriftungen oder Zielwerte).
  • Modell: Die Struktur Ihres Algorithmus, bei der es sich um ein neuronales Netzwerk, einen Entscheidungsbaum oder eine andere Form eines mathematischen Modells handeln kann.
  • Gewichte/Parameter: Die internen numerischen Werte, die das Modell während des Trainings anpasst, um besser zu Ihren Daten zu passen.
  • Algorithmuscode: Die Logik (häufig bereitgestellt von Frameworks wie TensorFlow, PyTorch oder Scikit-learn), die die Gewichte aktualisiert und Vorhersagen trifft.

2. Von Rohdaten zu einem trainierbaren Datensatz

Bevor etwas gelernt wird, müssen Sie Ihre Daten vorbereiten. Dazu gehört:

  • Datenerfassung: Sammeln Sie Ihren Datensatz. Bei einem Hauspreisprognosemodell könnten dies historische Verkaufsdaten mit Merkmalen wie Quadratmeterzahl, Anzahl der Schlafzimmer und Standort sein.
  • Bereinigung: Behandeln Sie fehlende Werte, entfernen Sie Duplikate und beheben Sie Ausreißer.
  • Feature Engineering & Vorverarbeitung: Wandeln Sie Ihre Roheingaben in ein aussagekräftigeres Format um. Dies kann die Normalisierung numerischer Werte, die Kodierung kategorialer Variablen oder das Extrahieren zusätzlicher Merkmale (wie das Alter eines Hauses basierend auf seinem Baujahr) umfassen.

Beispiel (Pseudocode mit Python und Pandas):

import pandas as pd

# Load your dataset
data = pd.read_csv("housing_data.csv")

# Clean & preprocess
data = data.dropna()  # Remove rows with missing values
data['age'] = 2024 - data['year_built']  # Feature engineering example

# Split into features and target
X = data[['square_feet', 'bedrooms', 'bathrooms', 'age']]
y = data['price']
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3. Ein Modell auswählen und trainieren

Da Sie nun über saubere Daten verfügen, müssen Sie einen geeigneten Algorithmus auswählen. Diese Wahl hängt von Faktoren wie dem Problemtyp (Klassifizierung vs. Regression) und den verfügbaren Rechenressourcen ab.

Übliche Auswahlmöglichkeiten sind:

  • Lineare/Logistische Regression: Einfache, interpretierbare Modelle, die oft als Basis verwendet werden.
  • Entscheidungsbäume/Zufallswälder: Gut im Umgang mit einer Vielzahl von Datentypen und oft einfach zu interpretieren.
  • Neuronale Netze: Komplexere Modelle, die in der Lage sind, stark nichtlineare Muster darzustellen (insbesondere bei Verwendung von Deep-Learning-Frameworks).

Schulung umfasst:

  1. Aufteilen der Daten in Trainings- und Testsätze, um sicherzustellen, dass das Modell gut verallgemeinert werden kann.
  2. Iteratives Einspeisen der Trainingsdaten in das Modell:
    • Das Modell macht eine Vorhersage.
    • Eine Verlustfunktion misst den Fehler zwischen der Vorhersage und dem tatsächlichen Ziel.
    • Ein Optimierungsalgorithmus (wie der Gradientenabstieg) aktualisiert die Gewichte des Modells, um diesen Fehler in der nächsten Iteration zu reduzieren.

Beispiel (Verwendung von Scikit-learn):

from sklearn.model_selection import train_test_split
from sklearn.ensemble import RandomForestRegressor

# Split data
X_train, X_test, y_train, y_test = train_test_split(X, y, test_size=0.2)

# Choose a model
model = RandomForestRegressor(n_estimators=100, random_state=42)

# Train the model
model.fit(X_train, y_train)
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Während dieser Trainingsschleife aktualisiert das Modell seine internen Parameter. Mit jeder Iteration werden diese Gewichte verfeinert, sodass die Vorhersagen näher an die tatsächlich gewünschte Ausgabe herankommen.


4. Bewertung und Optimierung des Modells

Sobald das Modell trainiert ist, müssen Sie überprüfen, wie gut es im Testsatz abschneidet – Daten, die es während des Trainings nicht gesehen hat. Zu den gängigen Messwerten gehören:

  • Genauigkeit: Für Klassifizierungsaufgaben (z. B. wie oft das Modell die Klasse richtig verstanden hat).
  • Mittlerer quadratischer Fehler (MSE):Für Regressionsaufgaben (z. B. die durchschnittliche quadratische Differenz zwischen vorhergesagten und tatsächlichen Werten).

Wenn die Leistung nicht zufriedenstellend ist, können Sie:

  • Erfassen Sie weitere Daten.
  • Führen Sie mehr Feature-Engineering durch.
  • Probieren Sie verschiedene Hyperparameter aus oder wechseln Sie zu einem komplexeren Modell.
  • Verwenden Sie Regularisierung oder andere Techniken, um eine Überanpassung zu verhindern.

Beispiel:

from sklearn.metrics import mean_squared_error

predictions = model.predict(X_test)
mse = mean_squared_error(y_test, predictions)
print("Mean Squared Error:", mse)
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5. Speichern des trainierten Modells

Sobald Ihr Modell eine gute Leistung erbringt, möchten Sie es speichern. Durch das Speichern bleiben die Architektur und die erlernten Gewichte des Modells erhalten, sodass Sie es später ohne erneutes Training erneut laden können. Das genaue Format hängt vom Framework ab:

  • Scikit-learn: Verwendet häufig Pickle- oder Joblib-Dateien (.pkl oder .joblib).
  • TensorFlow/Keras: Verwendet normalerweise .h5-Dateien oder das SavedModel-Format.
  • PyTorch: Speichert Modellstatus-Diktate als .pth- oder .pt-Dateien.

Beispiel (Verwendung von joblib):

import pandas as pd

# Load your dataset
data = pd.read_csv("housing_data.csv")

# Clean & preprocess
data = data.dropna()  # Remove rows with missing values
data['age'] = 2024 - data['year_built']  # Feature engineering example

# Split into features and target
X = data[['square_feet', 'bedrooms', 'bathrooms', 'age']]
y = data['price']
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6. Bereitstellen und Verwenden des Modells auf einer neuen Maschine

Was ist, wenn Sie das Modell auf einem anderen Computer oder Server verwenden müssen? Es ist so einfach wie das Übertragen der gespeicherten Modelldatei in die neue Umgebung und das Laden dort:

Auf der neuen Maschine:

from sklearn.model_selection import train_test_split
from sklearn.ensemble import RandomForestRegressor

# Split data
X_train, X_test, y_train, y_test = train_test_split(X, y, test_size=0.2)

# Choose a model
model = RandomForestRegressor(n_estimators=100, random_state=42)

# Train the model
model.fit(X_train, y_train)
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Wenn Sie „loaded_model.predict()“ ausführen, verwendet das Modell die gespeicherten Gewichte und die Architektur, um Ausgaben für die neuen Eingaben zu erzeugen. Beim Schließen Ihres Terminals geht nichts verloren – die Parameter Ihres trainierten Modells werden sicher in der Datei gespeichert, die Sie gerade geladen haben.


7. End-to-End-Zusammenfassung

Um alles zusammenzufassen:

  1. Datenvorbereitung: Sammeln und vorverarbeiten Sie Ihre Daten.
  2. Modelltraining: Wählen Sie einen Algorithmus, trainieren Sie ihn, indem Sie Daten eingeben und Gewichte anpassen.
  3. Bewertung: Überprüfen Sie die Leistung anhand von Testdaten und verfeinern Sie das Modell bei Bedarf.
  4. Speichern des Modells: Behalten Sie die Architektur und Parameter des trainierten Modells bei.
  5. Bereitstellung und Vorhersage: Verschieben Sie das gespeicherte Modell in eine neue Umgebung, laden Sie es und führen Sie Vorhersagen für neue Daten aus.

Diese Pipeline ist das Rückgrat fast jedes ML-Projekts. Mit zunehmender Erfahrung lernen Sie im Laufe der Zeit komplexere Tools, Cloud-Bereitstellungen und fortgeschrittene Techniken wie die kontinuierliche Integration für ML-Modelle (MLOps) kennen. Das Kernkonzept bleibt jedoch dasselbe: ML-Modelle lernen Muster aus Daten, speichern diese gelernten Parameter und verwenden sie, um Vorhersagen zu treffen, wo auch immer sie eingesetzt werden.

Visualisierung der ML-Pipeline

Um Ihnen die Visualisierung des gesamten Ablaufs zu erleichtern, finden Sie hier ein einfaches Diagramm, das die wichtigsten Schritte zeigt, die wir besprochen haben:

from sklearn.metrics import mean_squared_error

predictions = model.predict(X_test)
mse = mean_squared_error(y_test, predictions)
print("Mean Squared Error:", mse)
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Fazit

Wenn Sie diese grundlegenden Schritte verstanden haben, haben Sie den Vorhang vor der „Black Box“ des maschinellen Lernens geöffnet. Während jeder Schritt viel tiefer geht – erweiterte Datenvorverarbeitung, Hyperparameter-Tuning, Modellinterpretierbarkeit und MLOps-Workflows – bietet das hier beschriebene Framework einen soliden Ausgangspunkt. Wenn Sie an Selbstvertrauen gewinnen, können Sie gerne tiefer eintauchen und mit verschiedenen Techniken, Bibliotheken und Paradigmen experimentieren, um Ihre ML-Projekte zu verfeinern.


Viel Spaß beim Lernen und Experimentieren!

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEine Reise für Anfänger durch die Machine-Learning-Pipeline. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Quelle:dev.to
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