In Go-Vorlagen ist eine „Pipeline“ eine Folge von Befehlen oder Funktionsaufrufen, die Daten verarbeiten und transformieren. Sie dient als Eingabe für die Vorlagenausführung und wird durch den Punktcursor (.) dargestellt.
Wie in der Text-/Vorlagendokumentation beschrieben, besteht eine Pipeline aus:
Pipelines werden mit dem '|' verkettet Operator, bei dem die Ausgabe jedes Befehls zur Eingabe für den nächsten wird. Die endgültige Ausgabe der Pipeline ist das Ergebnis des letzten Befehls.
Der Punkt (.) in einem Vorlagenausdruck bezeichnet den aktuell verarbeiteten Wert. Es dient als Zeiger auf die Datenstruktur, die an die Vorlagenausführung übergeben wird. Der Startwert des Punktes sind die übergebenen Daten, er kann jedoch durch Aktionen wie {{range}} oder {{with}} geändert werden.
Wenn man beispielsweise eine Struktur mit einem Feldnamen übergibt, {{.Name}} bezieht sich auf das Namensfeld der Struktur.
Beim Aufrufen einer anderen Vorlage mit {{template}}, einer kann den Wert angeben, der als Eingabe übergeben werden soll. Beispielsweise übergibt {{template "test" .}} den aktuellen Wert, auf den der Punkt zeigt, an die Testvorlage. Der Wert wird zum neuen Cursor innerhalb der aufgerufenen Vorlage.
Das Vorlagenpaket stellt die spezielle Variable $ bereit, die einen Verweis auf die ursprünglichen Daten enthält, die an übergeben wurden Vorlagenausführung. Dadurch kann man auch dann auf den Originalwert zugreifen, wenn der Punkt während der Verarbeitung geändert wurde.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pipelines flexible Datentransformationen innerhalb von Go-Vorlagen ermöglichen. Der Punktcursor (.) stellt den aktuellen Wert dar und die Variable $ bietet Zugriff auf die Originaldaten. Diese Konzepte sind für das Verständnis und die effektive Nutzung von Go-Vorlagen unerlässlich.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWie funktionieren Pipelines und der Punkt-Cursor (.) in Go-Vorlagen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!