Es war einmal im Land des Codes, da gingen zwei Entwickler sehr unterschiedliche Wege: Der eine schlürfte den feinsten Jack Daniel's on the rocks, der andere hielt eine Regenbogenschachtel voller DSL-Buntstifte in der Hand und verschlang Kool-Aid Mocktails, als gäbe es kein Morgen.
In einem geschäftigen Königreich voller singender Menschenmassen entdeckte der Crayon-Eater eine glänzende neue Kiste mit Frameworks – Angular, Vue und Svelte, die jeweils magische Abkürzungen und zuckersüße Syntax versprechen.
Der Buntstiftfresser quietschte vor Freude und kritzelte hastig auf das digitale Pergament:
<!-- The Crayon-Eater's Favorite Scribble --> <div v-for="item in list" :class="{ active: isActive }" v-if="shouldDisplay"> {{ item }} </div>
Er prahlte vor den Stadtbewohnern: „Schauen Sie sich mein deklaratives Meisterwerk an! Schauen Sie, wie viele Beobachter, Beobachter von Beobachtern, Beobachter von Beobachtern, Beobachter von Beobachtern ich habe!“
Er wusste nicht, dass jedes Mal, wenn er zur Build-Pipeline betete, ein neues Opfer gefordert wurde:
npm run dev Compiling... Compiling... (∞ waiting time)
„Es lohnt sich!“ schrie er, ohne zu bemerken, dass die Stunden wie Morgentau verflüchtigten.
Weit abseits der Hektik des Crayon-Königreichs, hoch oben in den Bergen gelegen, meditierte der weise Entwickler über einem ruhigen Strom reinen JavaScripts. Eine Flasche Jack Daniel’s stand ruhig neben ihm.
The Wise Developer hat Code wie diesen geschrieben:
<!-- The Wise Developer’s Harmony --> <ul> {%renderList%} </ul>
renderList() { return this.getState('items') .map(item => `<li> <p>There were no frantic compile steps or ephemeral DSL syntax. <strong>No arcane watchers</strong>. No sacrifices to the pipeline gods. Just code that rendered directly in the browser, as nature (and JavaScript) intended.</p> <p>Sipping from the JD flask, the Wise Developer observed, <strong>"I see no reason to overcomplicate. JavaScript and HTML were born in the browser, so let them live freely."</strong></p> <hr> <h2> <strong>CHAPTER 3: THE CRAYON-EATER’S UNENDING QUEST</strong> </h2> <p>Meanwhile, back in the Crayon Kingdom, the poor Crayon-Eater found himself drowning in new rules and rituals. Every day, new framework overlords demanded new offerings: </p> <ul> <li> <strong>Vue Composition API</strong>: "Rewrite your entire code again or remain in the darkness." </li> <li> <strong>Angular RxJS</strong>: "Behold the many pipelines you must chain!" </li> <li> <strong>Svelte $:</strong>: "Reactiveness is bestowed upon you... but the debugging? That is your burden alone."</li> </ul> <p>The Crayon-Eater kept adding more crayons to his arsenal, from store libraries to CSS preprocessors, layering them like an over-stuffed burrito. He bragged to onlookers, "Look how advanced my setup is! I have an entire carnival of watchers, bundlers, and reactivity loops at my command!"</p> <p>But those same watchers kept him up at night, whispering, "Another update is coming. Another rewrite is looming..."</p> <hr> <h2> <strong>CHAPTER 4: A SIP OF REALITY</strong> </h2> <p>Word of the Wise Developer’s simpler path reached the Crayon-Eater. Curious (or perhaps desperate), the Crayon-Eater ventured forth to the mountain retreat. </p> <p>He arrived breathless, DSL crayons clutched in sweaty hands, and asked, <strong>“Wise Developer, how can you ship code so quickly and seamlessly? My pipeline prayers cost me half my life expectancy!”</strong></p> <p>The Wise Developer poured a glass of <strong>Jack Daniel’s</strong> and replied, <strong>"The path to clarity is in freeing yourself from magical frameworks. Once you see that HTML and JS alone can do the job, you no longer need to sacrifice your time to the Crayon gods."</strong></p> <p>Then, as if to demonstrate, the Wise Developer showed a simple event-binding technique—no cryptic DSL, no abstract watchers:<br> </p> <pre class="brush:php;toolbar:false"><button {@click=handleClick@}>Click Me</button>
handleClick() { alert('Button clicked! Simple, right?'); }
Die Augen des Buntstiftfressers weiteten sich. „Kein Build-Schritt? Keine Beobachter? Einfach nur JavaScript?“
„Genau“, antwortete der Weise. „Hier, nippen Sie daran. Es ist weicher als Ihr zuckerhaltiger Kool-Aid-Cocktail.“
Mit zitternden Händen nippte der Buntstiftfresser am JD. Kein Zucker. Keine künstlichen Aromen. Einfach echter, robuster Whisky. Plötzlich sah der Buntstiftfresser die Illusionen als das, was sie waren: ein Regenbogenlabyrinth aus DSL-Syntax, unausgegorenen Beobachtern und überflüssigen Staatsbibliotheken, die einst so magisch wirkten.
Seine Perspektive zerbrach:
Der Buntstiftfresser ließ die Buntstifte aus seinen Fingern gleiten, Tränen strömten ihm in die Augen. „Ich sehe es jetzt – mein Code war an Ihre sogenannte ‚Magie‘ gekettet, während Ihrer in reinem JS frei herumläuft.“
In diesem Moment durchbohrte ein heller Strahl HTML-erleuchteter Erleuchtung den Geist des Buntstiftfressers.
Der weise Entwickler, der diese Offenbarung sah, legte einen Vergleich vor:
Feature | Crayon Dev's Vue | Wise Dev’s JD Path |
---|---|---|
Conditionals | v-if="condition" | {%renderConditional%} |
Loops | v-for="item in list" | {%renderList%} |
Two-Way Binding | v-model="value" | {%input=value%} |
Event Binding | @click="handleClick" | {@click=handleClick@} |
Attribute Binding | v-bind:src="imageSrc" | src="{{imageSrc}}" |
Class Binding | v-bind:class="{ active: isActive }" | class="{{className}}" |
Style Binding | v-bind:style="{ color: textColor }" | style="{{textStyle}}" |
„Die Buntstifte waren nie nötig“, sagte der weise Entwickler. „Wir brauchten nur das Wesentliche – wie einen guten Whisky, der für sich allein steht, ohne zuckerhaltige Mixer.“
Überwältigt fiel der Buntstiftfresser auf die Knie. „Ich habe das Licht gesehen“, flüsterte er. „Nie mehr werde ich vor den Pipeline-Göttern knien und Kool-Aid-Mocktails verschlingen. Lehre mich deine Wege, oh weiser Entwickler, damit ich in Freiheit programmieren und JD ohne Scham schlürfen kann.“
Auf dem Gesicht des weisen Entwicklers bildete sich ein Grinsen. "Steh auf, Freund. Es ist Zeit, im Sonnenlicht der Einfachheit zu programmieren. Verbrenne deine alten Buntstifte; sie haben ihren Zweck erfüllt. Wir schreiben JavaScript, das direkt im Browser läuft, unbelastet von der Tyrannei endloser Frameworks. Lasst uns darauf anstoßen das.“
Sie stießen an – Jack Daniel ist überall. Der neu verwandelte Crayon-Eater schmeckte den rauchigen, reinen Geschmack von richtig gemachtem Code.
Die Nachricht verbreitete sich im ganzen Land des Codes. Einige lehnten den Anruf ab, klammerten sich hartnäckig an ihre Buntstifte, füllten Chaträume mit DSL-Geschwätz und warteten 47 Sekunden, um einen einzigen Knopf zu kompilieren. Andere sahen das Licht, warfen ihre Richtlinienkisten beiseite und schlossen sich den Reihen der JD Sippers an, frei von DSL-Knechtschaft.
Und so kamen die beiden Entwickler – The Wise und The Former Crayon-Eater – zusammen, um der Welt einen neuen Weg zu zeigen: keine Kool-Aid-Mocktails mehr, nein mehr quietschende Buntstifte und definitiv keine endlosen Pipeline-Gebete mehr.
Sie haben den Sonnenuntergang programmiert und Apps geschrieben, die einfach funktionierten. Und was diejenigen betrifft, die immer noch am Altar der DSL-Komplexität huldigten? Nun, sie sangen weiter und beteten zum nächsten großen Rahmen. Aber hin und wieder sah man sie wehmütig auf den nächsten Berg blicken und sich nach einem Schluck dieses süßen, süßen JD on the rocks sehnen.
Das Ende.
Wenn Sie in Buntstiften und Kool-Aid ertrinken, denken Sie daran: reines JavaScript und HTML brauchen keine Erlaubnis, um zu glänzen. Gönnen Sie sich also ein Glas Jack Daniel’s, lassen Sie die DSL-Buntstifte fallen und programmieren Sie wie die Klugen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEine Geschichte von zwei Entwicklern: dem Weisen und dem Buntstiftfresser. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!