Vorteile des „PIMPL“-Idioms
Im „Pointer to Implementation“ (PIMPL)-Idiom kapselt eine öffentliche Klasse eine interne Struktur oder Klasse (die „Implementierung“), die eine Implementierung bereitstellt, die vor externen Benutzern verborgen bleibt. Diese Technik bietet mehrere Vorteile:
Entwurfsüberlegungen für die „Pimpl-Klasse“
Während PIMPL isoliert die Implementierung. Das Platzieren öffentlicher Methoden in der PIMPL-Klasse statt in der öffentlichen Klasse mag kontraintuitiv erscheinen. Dieser Ansatz stellt jedoch sicher, dass:
Beispielimplementierung mit isolierter Implementierung
Betrachten Sie den folgenden Beispielcode, in dem „Purr( )“-Implementierung ist in der PIMPL-Klasse enthalten:
// header file: class Cat { private: class CatImpl; // PIMPL class CatImpl* cat_; // Pointer to PIMPL public: Cat(); // Constructor ~Cat(); // Destructor Purr(); // Public method }; // CPP file: #include "cat.h" class Cat::CatImpl { public: Purr(); }; Cat::Cat() { cat_ = new CatImpl; } Cat::~Cat() { delete cat_; } void Cat::Purr() { cat_->Purr(); } void CatImpl::Purr() { // Actual implementation of "Purr()" }
In diesem Beispiel ist die öffentliche Klasse „Cat“ übernimmt die Erstellung und Zerstörung des „CatImpl“-Objekts, delegiert aber die Implementierung von „Purr()“ an die PIMPL-Klasse. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Details der „Purr()“-Implementierung vor externen Benutzern verborgen bleiben und bietet gleichzeitig eine stabile Schnittstelle für die Interaktion mit der „Cat“-Klasse.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWelche Vorteile und Überlegungen bietet die Verwendung des PIMPL-Idioms in C?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!