Map vs. List Comprehension: Ein Python-Leistungsvergleich
Einführung
Python bietet sowohl map() als auch Listenverständnis für die Erstellung neuer Listen aus iterierbaren Listen. Dieser Artikel untersucht ihre Leistungsunterschiede und Präferenzen unter Python-Entwicklern.
Leistungsüberlegungen
map() bietet möglicherweise eine geringfügig schnellere Ausführungszeit, wenn dieselbe Funktion verwendet wird, wie unten dargestellt:
>>> timeit.timeit('map(hex, range(10))', setup='xs=range(10)') # Using map >>> timeit.timeit('[hex(x) for x in range(10)]', setup='xs=range(10)') # Using list comprehension
map() kann jedoch bei Verwendung eines Lambda weniger effizient werden Funktion:
>>> timeit.timeit('map(lambda x: x+2, range(10))', setup='xs=range(10)') # Using map with a lambda >>> timeit.timeit('[x+2 for x in range(10)]', setup='xs=range(10)') # Using list comprehension
Überlegungen zum Stil
Listenverständnisse werden aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und Klarheit oft als eher pythonisch angesehen:
>>> [x**2 for x in range(10)] # List comprehension to square numbers >>> map(lambda x: x**2, range(10)) # Using map to square numbers
Fazit
Letztendlich sowohl das Karten- als auch das Listenverständnis haben ihre eigenen Vorteile. Während „map()“ in bestimmten Szenarien einen leichten Leistungsvorteil haben kann, bleiben Listenverständnisse aufgrund ihrer Klarheit und Ausdruckskraft unter Python-Entwicklern die bevorzugte Wahl.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonKarten- und Listenverständnis in Python: Was ist besser und warum?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!