Warum MSVC signierte/nicht signierte Gleichheitsvergleiche ohne Warnungen akzeptiert
Trotz der strengen Behandlung von signierten/nicht signierten Nichtübereinstimmungen in Vergleichsoperatoren akzeptiert Microsoft Visual C (MSVC) toleriert unerwarteterweise Gleichheiten zwischen signierten und nicht signierten Typen. Dieses Verhalten ergibt sich aus den zugrunde liegenden Konvertierungsregeln.
Integrale Promotion und signierte/unsignierte Konvertierung
Bei Vergleichen folgt MSVC den in C Standard 5/9 beschriebenen integralen Promotion-Regeln . Wenn ein Operand vorzeichenbehaftet und der andere ohne Vorzeichen ist, wird der vorzeichenbehaftete Operand in einen ohne Vorzeichen umgewandelt.
Aus Gründen der Gleichheit hat diese Konvertierung keinen Einfluss auf das Ergebnis: -1 == (ohne Vorzeichen) -1. Für andere Vergleichsoperatoren ist jedoch Folgendes wichtig: -1 > 2U ist wahr, weil -1 in einen vorzeichenlosen Wert umgewandelt wird.
MSVC-Warnstufen und Vergleiche mit/ohne Vorzeichen
Die Warnstufen von MSVC bestimmen, welche vorzeichenlosen/vorzeichenlosen Nichtübereinstimmungen Warnungen auslösen . Die Entwickler haben spezifische Entscheidungen bezüglich Gleichheit vs. Größer/Kleiner-Vergleichen getroffen:
Dieser Ansatz spiegelt die Ansicht der Entwickler wider, dass Gleichheitsvergleiche mit vorzeichenbehafteten/unsignierten Typen oft beabsichtigt sind, während Größer/weniger-Vergleiche mit gemischten Typen erfolgen führen eher zu Fehlern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die stillschweigende Akzeptanz von Gleichheitsvergleichen mit Vorzeichen und Vorzeichen durch MSVC auf integrale Beförderungsregeln zurückzuführen ist die spezifische Warnkonfiguration des Compilers für solche Szenarien.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum warnt MSVC nicht vor vorzeichenbehafteten/nicht vorzeichenbehafteten Gleichheitsvergleichen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!