Warum manche Typen keine literalen Modifikatoren haben
In C# haben ganzzahlige Typen wie long int literale Modifikatoren, andere wie short int dagegen nicht. Diese Unterscheidung wirft die Frage auf, warum bestimmte Typen über diese Funktion verfügen und andere nicht.
Das Prinzip hinter dem Design von C# besteht darin, dass Funktionen standardmäßig fehlen und durch ihre Vorteile gerechtfertigt werden müssen. Im Fall von Literalmodifikatoren gelten ihre Vorteile für Typen wie lange und vorzeichenlose Typen, da diese eine genaue Angabe der beabsichtigten ganzzahligen Größe oder Vorzeichens ermöglichen.
Begründung für Modifikatoren für lange und vorzeichenlose Typen
Die überwiegende Mehrheit der Ganzzahlberechnungen umfasst 32-Bit-Ganzzahlen mit Vorzeichen, die von der Hardware effizient verarbeitet werden. C# verwendet standardmäßig diese Darstellung. Für Berechnungen, die größere Bereiche erfordern, werden jedoch lange Ganzzahlen verwendet, und ein Modifikator ermöglicht eine klare Angabe dieser beabsichtigten Größe.
Darüber hinaus erfordern Interop-Szenarien und Bitfeldmanipulationen die Angabe vorzeichenloser Ganzzahlen. Auch hier stellen Modifikatoren eine prägnante Methode dar, um die beabsichtigte Vorzeichenhaftigkeit oder deren Fehlen anzugeben.
Fehlende Rechtfertigung für Modifikatoren bei kurzen Zahlen
Im Gegensatz dazu erfordern kurze ganze Zahlen keine Modifikator, weil:
Die Vorteile von Modifikatoren erstrecken sich nicht auf kurze Typen. Da in Shorts keine Arithmetik durchgeführt wird und Literale bereits mit Shorts verwendet werden können, gibt es keine zwingende Rechtfertigung für die Einführung eines Short-Modifikators.
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