In Großprojekten müssen Entwickler oft zwischen Debug- und Release-Builds unterscheiden bestimmte Codeabschnitte aktivieren oder deaktivieren. Zwei gängige Ansätze hierfür sind #if DEBUG und Conditional("DEBUG").
Vorteile:
Nachteile:
Die Das Attribut „Conditional“ („DEBUG“) kennzeichnet Methoden oder Typen, die basierend auf dem DEBUG-Kompilierungssymbol bedingt ausgeschlossen werden sollen. Im Gegensatz zu #if DEBUG ist der Code jedoch immer noch in der IL vorhanden, aber Aufrufe der Methode werden wegoptimiert, es sei denn, DEBUG wird beim Kompilieren des Aufrufers festgelegt.
Vorteile:
Nachteile:
Die Wahl zwischen #if DEBUG und Conditional("DEBUG") hängt von den spezifischen Anforderungen des Projekts ab.
`
[Conditional("DEBUG")]
protected void VerifyPropertyName(String propertyName)
{
// ... code to validate property name ...
}
`
Diese Methode stellt sicher, dass Eigenschaftsnamen während des Debuggens validiert werden, die Aufrufe dieser Methode jedoch während des Debuggens weggelassen werden Release-Builds.
`
public const String ENDPOINT = "Localhost";
public const String ENDPOINT = "BasicHttpBinding";
`
Diese Konstante wird basierend auf dem DEBUG-Flag unterschiedlich konfiguriert, was unterschiedliche Kommunikationsbindungen für Debug- und Release-Builds ermöglicht.
Es ist von entscheidender Bedeutung Beachten Sie, dass Aufrufe von mit Conditional("DEBUG") annotierten Methoden während der Kompilierung und nicht zur Laufzeit ausgeschlossen sind. Dies bedeutet, dass alle Aufrufe solcher Methoden aus der bedingt kompilierten Assembly dauerhaft entfernt werden, selbst wenn DEBUG in der aufrufenden Assembly definiert ist.
Das obige ist der detaillierte Inhalt von#if DEBUG vs. Conditional('DEBUG'): Welche bedingte Kompilierungstechnik sollten Sie für Ihr C#-Projekt wählen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!