DoCmd.SetWarnings und CurrentDB.Execute: Fehlerbehandlung entmystifizieren
In Access stehen Programmierer häufig vor dem Dilemma, unerwünschte Warndialogfelder zu unterdrücken und gleichzeitig die Fehlersichtbarkeit aufrechtzuerhalten. DoCmd.SetWarnings und CurrentDB.Execute, zwei scheinbar ähnliche Methoden, behandeln dieses Problem sehr unterschiedlich.
DoCmd.SetWarnings
DoCmd.SetWarnings deaktiviert global alle Warnungen und Fehlermeldungen in Access. Dies betrifft das gesamte System und betrifft alle Anwendungen und Datenbanken. Das wahllose Deaktivieren von Warnungen kann kritische Fehler verschleiern, die ein Eingreifen erfordern. Darüber hinaus kann das Vergessen, eine Warnung auf „True“ zurückzusetzen, leicht zu unerwartetem Verhalten führen.
CurrentDB.Execute
Andererseits führt CurrentDB.Execute die SQL-Anweisung direkt ohne Benutzerbestätigung aus. Im Gegensatz zu DoCmd.SetWarnings ermöglicht es Warnungen, um zu verdeutlichen, warum die Datenbankausführung fehlgeschlagen ist. Dadurch werden notwendige Informationen bereitgestellt, ohne dass Benutzer aufgefordert werden, Aktionen auszuführen, mit denen sie möglicherweise nicht umgehen können.
Best Practices
Wie von Access MVP Allen Browne empfohlen, wird generell empfohlen, die Verwendung von DoCmd.SetWarnings aufgrund seiner wahllosen Natur zu vermeiden. Wählen Sie stattdessen CurrentDB.Execute, das die notwendigen Warn- und Fehlerbehandlungsfunktionen ausbalanciert.
Erweiterte Fehlerkontrolle
Um die Fehlerkontrolle weiter zu verbessern, sollten Sie die Verwendung einer Instanz von CurrentDB in Betracht ziehen. Dies ermöglicht zusätzliche Funktionen, einschließlich:
Empfohlene Syntax:
<code>Set db = CurrentDB db.Execute sSQL, dbFailOnError</code>
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDoCmd.SetWarnings vs. CurrentDB.Execute: Was ist besser für die Fehlerbehandlung in Access?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!