Effizientes Auffüllen von übergeordneten und untergeordneten Tabellen innerhalb einer gespeicherten Prozedur
In diesem Dokument wird eine Lösung zum effizienten Einfügen von Daten in übergeordnete und untergeordnete Tabellen innerhalb einer gespeicherten Prozedur beschrieben, wobei ein benutzerdefinierter Tabellentyp (UDT) für die Dateneingabe genutzt wird. Der Ansatz befasst sich mit den Herausforderungen der Aufrechterhaltung der Datenintegrität und der Vermeidung von Leistungsengpässen im Zusammenhang mit zeilenweisen Vorgängen.
Die Herausforderung: Datenintegrität und Leistung
Die Herausforderung besteht in der genauen Zuordnung von Daten aus einem UDT zu mehreren zugehörigen Tabellen (einer übergeordneten Tabelle und den zugehörigen untergeordneten Tabellen) innerhalb einer gespeicherten Prozedur. Einfache zeilenweise Einfügungen können ineffizient und fehleranfällig sein, insbesondere beim Umgang mit großen Datensätzen.
Die Lösung: Ein mehrstufiger Ansatz
Diese Lösung verwendet einen mehrstufigen Prozess, um sowohl Effizienz als auch Datenintegrität sicherzustellen:
Erweitern des UDT:Fügen Sie dem UDT eine temporäre ID-Spalte (temp_id
) hinzu. Dies dient als eindeutige Kennung für jede Zeile innerhalb des UDT und ist entscheidend für die Datenverfolgung während des Einfügungsprozesses.
Einsatz von MERGE
zum Einfügen einer übergeordneten Tabelle: Die MERGE
-Anweisung fügt Daten effizient in die übergeordnete Tabelle ein (@MainEmployee
). Entscheidend ist, dass die OUTPUT
-Klausel sowohl die temporäre ID (temp_id
aus dem UDT) als auch die neu generierte EmployeeID
aus der übergeordneten Tabelle erfasst.
Erstellen einer Zuordnungstabelle: Die OUTPUT
-Daten aus der MERGE
-Anweisung füllen eine temporäre Zuordnungstabelle (@EmployeeidMap
). Diese Tabelle verknüpft das temporäre temp_id
mit dem tatsächlich in der übergeordneten Tabelle generierten EmployeeID
.
Auffüllung der übergeordneten Tabelle mit ID-Zuordnung: Die @EmployeeidMap
-Tabelle wird dann verwendet, um die UDT-Daten mit der übergeordneten Tabelle (@ParentEmployeeDepartment
) zu verbinden, um sicherzustellen, dass jedem übergeordneten Element das richtige EmployeeID
zugewiesen wird aufzeichnen.
Auffüllen untergeordneter Tabellen: Schließlich werden die untergeordneten Tabellen (@ChildEmployeeDepartmentTypeA
, @ChildEmployeeDepartmentTypeB
) mithilfe von Joins mit den Tabellen @EmployeeidMap
und @ParentEmployeeDepartment
aufgefüllt. Dadurch werden die notwendigen Beziehungen zwischen übergeordneten und untergeordneten Datensätzen hergestellt.
Anschauliches Codebeispiel:
Der folgende Code demonstriert diesen erweiterten Ansatz:
<code class="language-sql">CREATE TYPE dbo.tEmployeeData AS TABLE ( FirstName NVARCHAR(50), LastName NVARCHAR(50), DepartmentType NVARCHAR(10), DepartmentBuilding NVARCHAR(50), DepartmentEmployeeLevel NVARCHAR(10), DepartmentTypeAMetadata NVARCHAR(100), DepartmentTypeBMetadata NVARCHAR(100), temp_id INT IDENTITY(1,1) -- Added temporary ID column ) GO CREATE PROC dbo.EmployeeImport (@tEmployeeData dbo.tEmployeeData READONLY) AS BEGIN -- ... (Temporary table declarations remain the same as in the original example) ... -- MERGE into @MainEmployee table MERGE INTO @MainEmployee USING @tEmployeeData AS sourceData ON 1 = 0 WHEN NOT MATCHED THEN INSERT (FirstName, LastName) VALUES (sourceData.FirstName, sourceData.LastName) OUTPUT sourceData.temp_id, inserted.EmployeeID INTO @EmployeeidMap; -- ... (Remaining INSERT statements adjusted to use @EmployeeidMap for joining) ... END GO</code>
Diese verfeinerte Strategie garantiert eine effiziente und genaue Dateneinfügung, bewahrt die referenzielle Integrität zwischen übergeordneten und untergeordneten Tabellen und verarbeitet gleichzeitig potenziell große Datensätze effektiv.
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