SQL Server IN-Klausel: Größenbeschränkungen, Leistung und bessere Alternativen
Die SQL Server-Abfragegröße wird hauptsächlich durch die Stapelgröße begrenzt, normalerweise das 65.536-fache der Netzwerkpaketgröße. Die Länge der IN
-Klausel wirkt sich jedoch auch auf die Gesamtabfragegröße aus.
IN
Klauselbeschränkungen
Während SQL Server keine bestimmte Grenze für die Anzahl der Elemente in einer IN
-Klausel vorgibt, leidet die Leistung bei großen Datensätzen erheblich. Dies liegt daran, dass die IN
-Klausel im Wesentlichen zu einer Reihe von OR
-Bedingungen führt (z. B. wird x IN (a, b, c)
zu x = a OR x = b OR x = c
). Die rekursive Natur dieser Übersetzung wirkt sich auf die Effizienz aus.
Bei älteren SQL Server-Versionen könnten Probleme mit der Stapelgröße mit umfangreichen IN
-Klauseln auftreten. Moderne x64-Architekturen mildern dieses Problem jedoch normalerweise aufgrund der größeren Stapelgrößen.
Überlegene Alternativen für große Datensätze
Für die Verbindung mit zahlreichen Werten sollten Sie diese Alternativen in Betracht ziehen:
Zusätzliche Faktoren, die die Leistung beeinflussen
Beim Arbeiten mit großen Wertelisten:
Zusammenfassung
Die Größe der SQL Server-Abfrage hängt von der Stapelgrößenbeschränkung und der Ausführungsumgebung ab. Während IN
-Klauseln für kleinere Mengen praktisch sind, nimmt die Leistung bei größeren Datenmengen ab. TVPs oder XML mit XPath bieten effiziente Alternativen für den Umgang mit großen Datenmengen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas sind die maximalen Größenbeschränkungen und Leistungsaspekte für SQL Server IN-Klauseln und was sind die besten Alternativen?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!