Auswirkungen von .NET-Anomalien auf die Leistung: Was ist die Wahrheit?
Im Bereich der Softwareentwicklung gibt es eine anhaltende Debatte darüber, ob Ausnahmen die Leistung beeinträchtigen. Einige glauben, dass die Anomalie die Dinge erheblich verlangsamt, während andere glauben, dass ihre Auswirkungen minimal sind.
Geschwindigkeitsproblem
Die Argumente gegen das Auslösen von Ausnahmen konzentrieren sich auf deren angebliche Ineffizienz. Kritiker argumentieren, dass der Prozess des Erstellens und Aufhebens von Ausnahmen viele Ressourcen verbraucht und möglicherweise die Programmausführung verlangsamt.
Benchmark
Trotz dieser Behauptungen zeigen Benchmark-Tests von Softwareentwicklern wie Eric Lippert, Mark Gravell und Jon Skeet, dass der mit der Anomalie verbundene Geschwindigkeitsverlust vernachlässigbar ist. Diese Tests zeigen, dass die Kosten für die Behandlung von Ausnahmen mit den Kosten für andere Vorgänge wie if-else-Anweisungen vergleichbar sind.
Praktische Überlegungen
Während Benchmarks wertvolle Erkenntnisse liefern, können reale Szenarien andere Faktoren mit sich bringen, die sich auf die Leistung auswirken. Insbesondere die Tiefe des Ausnahmestapelrahmens kann die zum Abwickeln der Ausnahme erforderliche Zeit verlängern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass falscher Code auch zu Mehraufwand führt und zu ähnlichen Leistungsproblemen führen kann.
Vorschlag
Basierend auf den verfügbaren Beweisen sind .NET-Ausnahmen nicht grundsätzlich langsam. Daher wird Entwicklern grundsätzlich davon abgeraten, Ausnahmen ausschließlich aus Leistungsgründen zu verwenden. Stattdessen sollten Ausnahmen sparsam eingesetzt werden, um außergewöhnliche Bedingungen zu behandeln, die auf andere Weise (z. B. Fehlercodes) nicht einfach behandelt werden können.
Weitere Ressourcen
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