Das Abhängigkeitsinversionsprinzip (DIP): Ein tiefer Einblick
Das Dependency Inversion Principle (DIP), ein Eckpfeiler der SOLID-Prinzipien, schreibt vor, dass High-Level-Module nicht von Low-Level-Modulen abhängen sollten; beide sollten auf Abstraktionen beruhen. Dies fördert eine lockere Kopplung und erhöht die Flexibilität.
Anschauliches Beispiel: Die Alltagslampe
Denken Sie darüber nach, eine Lampe an eine Steckdose anzuschließen. Der Hersteller ist Ihnen egal; Sie brauchen nur die Steckdose, um Strom bereitzustellen, und die Lampe, um ihn zu verbrauchen. Die Steckdose stellt eine Abstraktion dar – sie ist unabhängig von der konkreten Lampe und umgekehrt. Dadurch können Sie jedes kompatible Gerät anschließen, z. B. ein Telefonladegerät oder einen Fernseher.
Codebeispiel
Vorteile der Anwendung von DIP
DIP-Verstöße erkennen
DIP effektiv umsetzen
Das DIP plädiert dafür, Abstraktionen (Schnittstellen oder abstrakte Klassen) anstelle konkreter Implementierungen zu verwenden.
Weitere Erkundung
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