Der Aufstieg des Internet of Things (IoT) stellt den Entwicklern vier große Herausforderungen vor: Sicherheit, Privatsphäre, Konnektivität und Kompatibilität und Haltbarkeit. Wenn IoT -Geräte zunehmend in unser Leben integriert werden, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass diese Geräte und ihre Daten sicher sind.
Der Aufstieg des Internets der Dinge hat auch einige Datenschutzbedenken ausgelöst, da diese Geräte häufig sensible Daten sammeln, die ordnungsgemäß gespeichert und geteilt werden müssen. Die Konnektivität ist eine weitere Herausforderung, da die große Anzahl von Geräten, die angeschlossen werden müssen, von einem zentralisierten Server-/Client -Modell zu einem dezentralen IoT -Netzwerk übergehen müssen.
Schließlich stellt die Kompatibilität und Haltbarkeit von IoT -Geräten aufgrund des Fehlens standardisierter Protokolle und der Tatsache, dass diese Geräte normalerweise länger dauern als typische Computergeräte, eine erhebliche Herausforderung. Auch wenn der Hersteller den Service einstellt, müssen Entwickler sicherstellen, dass seine Geräte ordnungsgemäß funktionieren.
Das Internet der Dinge fegt die Welt. Millionen von vernetzten Sensoren und intelligenten Geräten, die täglich in Häusern, Büros, Städten und sogar in den USA eingesetzt werden, schaffen beispiellose Möglichkeiten, die Kosten zu senken, den Energieverbrauch zu senken, die Effizienz und den Kundendienst zu steigern und uns und die Umwelt besser zu verstehen.
Das Internet der Dinge wird als einer der größten Durchbrüche in der Geschichte der Tech -Industrie bezeichnet und wird bald zu einem inhärenten Bestandteil aller Aspekte unseres Lebens, von Einzelhandelsgeschäften über Hotels bis hin zu Autos und Flugzeugen, und fast interagieren wir fast mit ihm alles.
Aber der zusätzliche Nutzen davon ist mit einer Reihe von eigenen Warnungen und Anforderungen verbunden, die durch geeignete Lösungen und Methoden erfüllt und überwunden werden müssen. Hier sind vier mögliche Herausforderungen in der Zukunft.
Sicherheitsherausforderung
Das Internet der Dinge ist zu einem ernsthaften Sicherheitsproblem geworden, das die Aufmerksamkeit weltbekannter Technologieunternehmen und Regierungsbehörden auf sich zieht. Babymonitore, intelligente Kühlschränke, Barbie -Puppen, Drogeninfusionspumpen, Kameras und sogar Sturmgewehre wurden gehackt, wodurch die Zukunft des Internets der Dinge eingetragen wurde, um einen Sicherheitsalptraum auszulösen. Das Netzwerk und das Internet werden so viele neue Knoten hinzugefügt, die böswillige Schauspieler unzählige Angriffsvektoren und Möglichkeiten zur Durchführung ihres böswilligen Verhaltens bieten, insbesondere mit Sicherheitslücken in einigen Geräten.
Die wichtigere Verschiebung der Sicherheit wird sich aus der Tatsache ergeben, dass das Internet der Dinge in unser Leben stärker integriert wird. Bedenken beschränken sich nicht mehr auf den Schutz sensibler Informationen und Vermögenswerte. Unser Leben und unsere Gesundheit können von IoT -Hackern angegriffen werden, wie die Herzschrittmacher gehackt werden, um zu zeigen. Eine kritische städtische Infrastruktur kann ebenfalls ins Visier genommen werden, wie ein Hacker -Angriff auf das Stromnetz der Ukraine im vergangenen Jahr gewarnt wird.
Es gibt viele Gründe für die Unsicherheit des Internets der Dinge. Ein Teil davon liegt daran, dass sich die Branche in einem "Goldrausch" -Staat befindet, wobei jeder Hersteller versucht, das nächste innovative Verbindungsgerät auf den Markt zu bringen, um den Konkurrenten vor seinen Konkurrenten zu durcheinander bringen. In diesem Fall wird die Funktionalität zum Hauptaugenmerk und die Sicherheit nimmt eine sekundäre Position ein.
Darüber hinaus stammen viele IoT -Entwickler häufig aus einem Hintergrund in der Programmierung eingebetteter Systeme und wissen nichts über die Bedrohung durch IoT -Programmierung. Sie verfügen nicht unbedingt über das Wissen und das Fachwissen, um in der feindlichen miteinander verbundenen Umgebung des Internets zu programmieren, und schreiben schließlich Code, der aus funktionaler Sicht zuverlässig ist, aber leicht aus der Ferne ausgenutzt werden kann.
Skalierbarkeitsprobleme haben auch zur Entstehung unsicherer IoT -Produkte geführt. Tatsächlich wurden viele der heute verwendeten Sicherheitslösungen für allgemeine Computergeräte erstellt. IoT -Geräte fehlen oft ausreichend Rechenleistung, Speicherkapazität und sogar ein geeignetes Betriebssystem, um diese Lösungen bereitzustellen.
Privacy Challenge
Einige der von IoT -Geräten gesammelten Daten sind sehr sensibel, geschützt durch Gesetze wie das Gesundheitsversicherungs- und Rechenschaftspflicht der Vereinigten Staaten (HIPAA) und unterscheidet sich grundlegend von unseren Such- und Klickgewohnheiten. Beim Speichern von Daten oder beim Teilen von Daten an andere Dienstleister werden jedoch keine erforderlichen Vorkehrungen getroffen. Lieferanten und Hersteller müssen diese Daten verwerfen oder persönlich identifizierbare Informationen (PII) löschen, um sicherzustellen, dass Verbraucher im Falle einer Datenverletzung nicht geschädigt werden.
Eine andere Sache, die Sie beachten sollten, ist, dass die Daten, die über ein einzelnes Gerät (z. Wenn diese Informationen in die Hände einer schlechten Person fallen, kann dies große Schäden verursachen. In vielen Fällen müssen Kriminelle nicht einmal Ihre verschlüsselte Kommunikation überschnüffeln, um die gewünschten Informationen zu erhalten. Eine Studie von LGS Innovations wird zu diesem Thema ausgeführt und schlägt eine DIY -Lösung zum Schutz des IoT -Verkehrs und der Privatsphäre vor.
Verbindungsalität Challenge
so viele Geräte verbinden, wird eine der größten Herausforderungen der Zukunft des IoT sein, die das aktuelle Kommunikationsmodell und die Struktur der zugrunde liegenden Technologien in Frage stellen. Derzeit verlassen wir uns auf das zentralisierte Server-/Client -Paradigma, um verschiedene Knoten im Netzwerk zu authentifizieren, zu autorisieren und zu verbinden.
Für das aktuelle IoT -Ökosystem reicht dieses Modell aus, an dem Dutzende, Hunderte oder sogar Tausende von Geräten beteiligt sind. Wenn sich das Netzwerk jedoch entwickelt, um Milliarden oder sogar zehn Milliarden von Geräten zu verbinden, werden zentrale Proxy -Systeme zu einem Engpass. Solche Systeme würden enorme Investitionen und Ausgaben erfordern, um Cloud -Server zu pflegen, die eine so große Menge an Informationsaustausch verarbeiten können, und das gesamte System kann zum Absturz gebracht werden, wenn der Server nicht verfügbar ist.
Die Zukunft des Internets der Dinge muss weitgehend auf dezentrale IoT -Netzwerke beruhen. Ein Teil davon kann erreicht werden, indem die Funktionalität an die Kante bewegt wird, z. B. die Verwendung eines Fog-Computing-Modells, bei dem intelligente Geräte (wie IoT-Zentren) für zeitkritische Operationen verantwortlich sind, während Cloud-Server für die Datenerfassung und die Analyseverantwortung verantwortlich sind.
Andere Lösungen umfassen die Verwendung der Punkt-zu-Punkt-Kommunikation, bei der Geräte sich direkt identifizieren und authentifizieren und Informationen ohne Beteiligung des Agenten austauschen. Das Netzwerk wird in einer Netzstruktur ohne einen einzigen Fehler erstellt. Dieses Modell wird seine eigenen Herausforderungen haben, insbesondere in der Sicherheit, aber diese Herausforderungen können durch den Erfolg einiger neu auftretender IoT -Technologien (wie dem Phantom -Protokoll) oder der Nutzung anderer bewährter Modelle (wie Blockchain) gelöst werden.
Kompatibilität und Persistenzherausforderungen
Als Startbranche bewegt sich das Internet der Dinge in viele verschiedene Richtungen, und viele verschiedene Technologien konkurrieren um Standard. Zum Beispiel haben wir derzeit Zigbee, Z-Wave, Wi-Fi, Bluetooth und Bluetooth Low Energy (BTLE), die alle konkurrieren, um der Hauptübertragungsmechanismus zwischen Geräten und Zentren zu werden. Dies führt zu Schwierigkeiten und erfordert die Bereitstellung zusätzlicher Hardware und Software beim Verbinden von Geräten.
Andere Kompatibilitätsprobleme beruhen nicht nicht eingebildete Cloud-Dienste, mangelnde standardisierte M2M-Protokolle und Unterschiede in der Firmware- und Betriebssysteme zwischen IoT-Geräten.
Einige dieser Technologien werden in den nächsten Jahren schließlich ausgeschaltet, was die Ausrüstung, die sie nutzlos implementiert, eingesetzt werden. Dies ist besonders wichtig, da IoT-Geräte wie intelligente Kühlschränke oder Fernsehgeräte in der Regel viel länger dauern als allgemeine Computergeräte, die einige Jahre dauern und in der Lage sein sollten, auch dann ordnungsgemäß zu funktionieren, auch wenn ihre Hersteller den Service einstellen.
Ich habe diskutiert, wie das Konzept der Abstraktion und Trennung von Bedenken dazu beitragen kann, viele der Kompatibilitätsprobleme bei der Entwicklung des Internets der Dinge zu bewältigen. Weitere bemerkenswerte Anstrengungen in dieser Hinsicht sind das Erstellen von Plattformen wie Afero und Apple HomeKit, die es den Entwicklern ermöglichen, sich auf Funktionen zu konzentrieren und gleichzeitig die Plattform für Kommunikation und Sicherheit verantwortlich zu machen.
Internet der Dinge Entwicklung Herausforderung FAQ (FAQ)
Eine große Herausforderung in der IoT -Entwicklung besteht darin, die Sicherheit von Geräten und deren Daten zu gewährleisten. Aufgrund seiner Konnektivität sind IoT -Geräte häufig für Cyber -Angriffe anfällig, was zu Datenverletzungen führen kann. Entwickler müssen leistungsstarke Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich verschlüsselter und sicherer Kommunikationsprotokolle, durchführen, um diese Bedrohungen zu verhindern. Darüber hinaus müssen sie die Auswirkungen der Datenschutzdaten von Daten berücksichtigen, die von IoT -Geräten gesammelt wurden und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sicherstellen.
Interoperabilität ist eine große Herausforderung in der IoT -Entwicklung. Für eine große Anzahl von Geräten verschiedener Hersteller ist es entscheidend, dass diese Geräte nahtlos kommunizieren und zusammenarbeiten. Dies erfordert die Verwendung von Standardprotokollen und Schnittstellen, die aufgrund der Vielfalt von IoT -Geräten schwierig zu erreichen sein können. Entwickler müssen die Interoperabilität in der Entwurfsphase in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass ihre Geräte in das breitere IoT -Ökosystem integriert werden können.
IoT -Geräte generieren große Datenmengen, die Herausforderungen in der Speicherung, Verwaltung und Analyse bilden. Entwickler müssen effiziente Datenmanagementsysteme implementieren, um diese Daten zu verarbeiten und wertvolle Erkenntnisse aus der IT zu extrahieren. Dies beinhaltet häufig die Verwendung von Cloud -Speicher- und Big -Data -Analyse -Tools. Darüber hinaus fügt die Echtzeit-Natur vieler IoT-Anwendungen auch die Komplexität des Datenmanagements und -analyse hinzu.
Viele IoT-Geräte sind batteriebetrieben und für einen langen Zeitraum ohne menschliche Intervention ausgelegt. Dies macht den Stromverbrauch zu einem Schlüsselfaktor bei der IoT -Entwicklung. Entwickler müssen ihre Geräte optimieren, um den Stromverbrauch zu minimieren, wodurch die Verwendung von Komponenten mit geringer Leistung, das Implementieren von Leistungssparmodi und die Optimierung der Software zur Verringerung des Energieverbrauchs bestehen kann.
Skalierung ist eine weitere große Herausforderung in der IoT -Entwicklung. Mit zunehmender Anzahl verbundener Geräte steigt auch die Komplexität der Verwaltung und Koordinierung dieser Geräte. Entwickler müssen ihre Anwendungen für diese Skala entwerfen, die möglicherweise verteilte Architekturen und skalierbare Cloud -Dienste beinhalten. Darüber hinaus müssen sie die Auswirkungen der Skala auf die Leistung berücksichtigen und sicherstellen, dass ihre Anwendungen mit zunehmender Anzahl der Geräte hohe Leistungsniveaus beibehalten.
Die Vielfalt von IoT -Geräten in Funktionen, Betriebssystemen und Kommunikationsprotokollen stellt Entwicklern erhebliche Herausforderungen. Sie müssen sicherstellen, dass ihre Anwendungen eine Vielzahl von Geräten unterstützen können, was ein tiefes Verständnis dieser verschiedenen Plattformen und die Fähigkeit zur Entwicklung plattformübergreifender Lösungen erfordert.
IoT -Geräte arbeiten normalerweise in anspruchsvollen Umgebungen und werden voraussichtlich über einen längeren Zeitraum zuverlässig funktionieren. Dies erfordert leistungsstarke Hardwaredesign und strenge Tests, um sicherzustellen, dass das Gerät diesen Bedingungen standhalten kann. Darüber hinaus müssen Entwickler Fehlertoleranz- und Wiederherstellungsmechanismen in ihrer Software implementieren, um alle auftretenden Fehler zu bewältigen.
Kosten sind ein wichtiger Faktor für die IoT -Entwicklung. Entwickler müssen Komponentenkosten, Entwicklungskosten und Betriebskosten mit dem Wert von IoT -Anwendungen ausgleichen. Angesichts der Notwendigkeit starker Sicherheit, Interoperabilität und Skalierbarkeit, die die Entwicklungskosten erhöhen, kann dies besonders schwierig sein.
Wartung ist ein wesentlicher Aspekt der IoT -Entwicklung. Entwickler müssen überlegen, wie sie ihre Geräte aktualisieren und reparieren können, insbesondere wenn Sie sie in Fernbedienung oder schwer zu erreichen. Dies erfordert die Implementierung von Remote-Update-Mechanismen und Selbstdiagnosefunktionen im Gerät.
Gesetze und Vorschriften werden erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung des Internet der Dinge haben. Entwickler müssen die gesetzlichen Anforderungen ihrer Geräte in den Bereichen, in denen sie eingesetzt werden, verstehen, einschließlich Datenschutzgesetze, Sicherheitsvorschriften und drahtlosen Kommunikationsstandards. Die Nichteinhaltung dieser Gesetze kann zu Strafen führen und den Ruf des Unternehmens beschädigen.
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