Kinder verdienen digitale Privatsphäre. Der Opt -out hilft Ihnen, es zu schützen.
Während die meisten Online -Inhalte mit Kindern mit positiven Absichten geteilt werden - Meilensteine, Support -Suche oder Aufbau von Communitys -, zeigt ein genauerer Blick potenzielle Probleme. Die langfristigen Auswirkungen des Online-Teilens von Kindern sind noch unbekannt, aber Experten warnen vor ethischen und Datenschutzbedenken.
Sharenting - eine Mischung aus "Teilen" und "Elternschaft" - engagiert alle Online -Inhalte über Kinder, die von Eltern, Verwandten oder sogar Bekannten erstellt und geteilt werden. Dies beinhaltet scheinbar harmlose Beiträge wie Fotos, Videos oder Geschichten.
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Es geht nicht nur darum, dass Influencer von Kindernbildern profitieren. Das Problem ist breiter. Kinder stimmen selten damit einverstanden, dass ihre Bilder und Informationen weit verbreitet werden, und selbst wenn sie zustimmen, ist ihr Verständnis der Konsequenzen begrenzt. Erwachsene kämpfen mit Online -Privatsphäre; Zu erwarten, dass Kinder es vollständig erfassen, ist unrealistisch.
Die Risiken sind signifikant. Wenn Sie Informationen wie den vollständigen Namen eines Kindes, das Geburtsdatum und den Ort für den vollständigen Namen eines Kindes teilen, kann dies zu Identitätsdiebstahl führen, ein Verbrechen, das für Kinder 51 -mal häufiger als Erwachsene häufiger ist. Darüber hinaus können unschuldige Fotos auf ausbeuterischen Websites enden. Eine Studie ergab Millionen von Bildern, die direkt aus sozialen Medien stammen.
Die langfristigen psychologischen Auswirkungen der Sharentierung sind weiterhin unklar, aber die Forschung schlägt potenzielle Schäden für die Entwicklung und das Selbstgefühl eines Kindes. Öffentlich geteilte Informationen könnten ihre zukünftigen Interaktionen und Chancen beeinflussen.
Während die aktuellen Gesetze unzureichend sind, können Erwachsene proaktive Schritte unternehmen. Professor Steinberg betont, dass das meiste Sharenting nicht bösartig ist, sondern ein Mangel an Bewusstsein für langfristige Konsequenzen. Professor Plunkett bietet praktische Ratschläge für verantwortungsbewusstes Teilen:
Wenn möglich, teilen Sie wichtige Momente offline. Fotos für die Familie drucken oder Unterstützung fordern, anstatt online zu posten.
Vermeiden Sie es, sensible Informationen wie Geburtsdaten, Schulnamen oder Adressen zu veröffentlichen. Diese Details können für Identitätsdiebstahl oder andere schädliche Zwecke ausgenutzt werden.
Um zu verhindern, dass Bilder auf ausbeuterischen Websites missbraucht werden, posten Sie nur Fotos von voll bekleideten Kindern. Betrachten Sie Richtlinien von Organisationen wie The Innocent Lives Foundation in Bezug auf Kleidung und Hashtags, um zu vermeiden.
Betrachten Sie die Gesichter von Kindern auf Fotos verwischen oder weglassen. Der Schutz ihrer Anonymität verringert das Risiko realer Konsequenzen.
Denken Sie daran, das Internet ist kein flüchtiger Raum. Inhalt, die heute geteilt werden, können dauerhafte Konsequenzen haben. Kinder in den Entscheidungsprozess einzubeziehen, ihnen Veto-Macht zu gewähren und sie über die Privatsphäre der Online-Privatsphäre aufzuklären, fördert die verantwortungsvolle digitale Staatsbürgerschaft. Als Erwachsene tragen wir jedoch die ultimative Verantwortung. Kinder können keine Einverständniserklärung geben.
Betrachten Sie Kinder als Einzelpersonen, nicht nur als Quellen für Online -Inhalte. Ein scheinbar harmloses Video könnte heute zu einer Quelle der Verlegenheit werden oder sogar zukünftige Chancen behindern. Das Potenzial für unbekannte negative Folgen ist das größte Anliegen.
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Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDer Opt -out: Lesen Sie dies, bevor Sie ein weiteres Foto eines Kindes online teilen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!