mrub (Grand Unified Bootloader): Jüngste Entwicklungen und zukünftige Anweisungen
Das Grub -Projekt, ein Eckpfeiler von Linux -Bootloadern, setzt seine Entwicklung fort und enthält neue Funktionen, erweiterte Sicherheit und Leistungsoptimierungen. Diese Übersicht fasst Schlüsselaktualisierungen zusammen, die auf der Präsentation von Fosdem 2025 von Daniel Kiper, einem GRUB -Upstream -Betreuer bei Oracle, basieren, der am 1. Februar 2025 in Brüssel geliefert wird
Inhaltsverzeichnis
- Was ist grub?
Key -GRUB -Verbesserungen
Errungenschaften des vergangenen Jahres
aktuelle Entwicklungsfokus
Fedoras Beiträge
Die Zukunft von grub
Was ist grub?
grub (Grand Unified Bootloader) ist ein vielseitiger Bootloader, der die meisten Linux -Verteilungen anträgt. Seine Hauptfunktion ist es, das Betriebssystem beim Start zu initiieren. GRUB bietet den Benutzern die Möglichkeit, aus mehreren Betriebssystemen auszuwählen, die Starteinstellungen anzupassen und Systemwiederherstellungsoptionen zu verwalten.
Key -GRUB -Verbesserungen
1. Erfolge des vergangenen Jahres
Wesentliche Fortschritte im GRUB im vergangenen Jahr umfassen:
EROFS-Integration: Unterstützung für die Leser-Lese-Dateisystem (EROFS) wird jetzt integriert. Steigern Sie die Leistung und die Speicherungseffizienz für nur schreibgeschützte Partitionen.
gestärkte Sicherheit: GRUB mit Befehlszeilenzugriff und Menübearbeitung erstellen, mildern potenzielle Sicherheitsrisiken. --disable-cli
Verbesserte EFI-Sicherheit: Core NX (nicht executable) Bitunterstützung auf EFI-Plattformen verbessert den Speicherschutz.
Verbesserte PE -Dateihandhabung: strengere Ausrichtung mit Seitengröße (mindestens 4 KB) sorgt für die Kompatibilität mit modernen Hardware- und Sicherheitsstandards.
robuster Speicherschutz: mau verhindert jetzt, dass Abschnitte gleichzeitig beschreibbar und ausführbar sind, eine entscheidende Sicherheitsverbesserung.
Sicherheitsstartverbesserungen: SBAT (Secure Boot Attribut Tabelle) Unterstützung für ELF -Dateien und angehängte Signature Secure Boot für PowerPC -Systeme stärken die Systemintegrität.
TPM2-basierte Festplatte-Entsperren: Nahtloses Festplatten-Entsperren mit TPM2 ist jetzt für EFI und IEEE1275 PowerPC-Plattformen verfügbar.
Erweiterte Schriftarthandhabung: Das Build -System -Funktionen verbesserte die Schrifterkennung für eine bessere Rendern der Benutzeroberfläche.
Stropierter Patch -Patch -Management: Eine erhöhte Integration von nachgeschalteten Patches in die Haupt -GRUB -Codebase reduziert die Fragmentierung.
2. Aktuelle Entwicklungsfokus
Das Grub -Team verfolgt aktiv mehrere wichtige Verbesserungen:
Shim Loader Protocol Support (EFI): Verbesserte Kompatibilität mit sicheren Boot -Implementierungen.
Trenchboot -Integration (x86): Integration von Trenchboot, ein Boot -Prozess -Sicherheitsprojekt sowohl für Intel als auch für AMD -Systeme.
BLS und UKI -Unterstützung: Support für Bootloaderspezifikation (BLS) und Unified Kernel Image (UKI) zur Optimierung von Startprozessen.
Bibliothek Modernisierung: Aktualisieren von eingebetteten Bibliotheken, einschließlich libgcrypt (für Argon2 KDF), auf die neuesten Versionen.
Kontinuierliche Integration: Entwicklung eines CI -Systems (Continuous Integration) zur Automatisierung von Testen und Verbesserung der Codequalität.
bevorstehende Veröffentlichung: Ein Code -Einfrieren und eine anschließende GRUB -Veröffentlichung sind in naher Zukunft geplant.
Fedoras Beiträge
Alec Brown aus Oracle präsentierte Daten zu Fedoras nachgeschalteten Grub -Patches:
grub 2.02: über 11 Fedora-Versionen (21-31) stieg die Patch-Zahlen von 151 auf 370 und spiegelt sowohl zurückportierte als auch neue Beiträge wider.
grub 2.04: Fedora 32 und 33 sahen insgesamt 437 Patches (28 zurückportiert, 67 neu).
grub 2.06: Fedora 34-40 verzeichnete einen weiteren Anstieg auf 544 Patches (84 Backported, 98 neu).
Dies zeigt die starke kollaborative Beziehung zwischen dem GRUB -Upstream -Team und Fedora, wobei ein wachsender Trend von Fedora -Patches in die Haupt -Codebasis integriert wird.
Die Zukunft von grub
Die laufende Entwicklung von
Grub sorgt für seine Position als führender Linux -Bootloader. Zukünftige Bemühungen werden sich auf:
konzentrieren
Fortsetzung vorgelagerter Integration von Fedora -Patches.
Verbesserte Sicherheit, insbesondere für Secure Boot und TPM-basierte Authentifizierung.
Verbesserungen des Testframeworks für die Zuverlässigkeit auf moderner Hardware.
Weitere Informationen finden Sie in der vollständigen Präsentation.
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